Bild 1 von 15: Audi hat beim neuen A6 Avant nicht auf Nutzwert-Maximierung gesetzt, sondern dem Kombi lieber ein schnittigeres Heck verpasst.
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Bild 2 von 15: Die Preise dürften bei rund 46.500 Euro starten – und wie gehabt gut 2.500 Euro über denen der Limousine liegen.
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Bild 3 von 15: Statt den Nutzwert zu maximieren und einen Lademeister nach Vorbild alter, schwedischer Kasten-Kombis zu bauen, legte das Team um Marc Lichte bei der intern C8 genannte A6-Generation allerdings Wert auf eine flache, schnittige Dachlinie.
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Bild 4 von 15: Die D-Säule steht deutlich schräger als beim Vorgänger und mit ihr natürlich die Heckscheibe, was den Kombi noch mal ein gutes Stück dynamischer wirken lässt.
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Bild 5 von 15: Neben der inzwischen üblichen Assistenten-Armada, die beim A6 in die beiden separat zu bestellenden Pakete "Stadt" und "Tour" aufgedröselt ist, wird der Technikreigen auch um Luftfederung – als Krönung der vier Fahrwerksoptionen – und Allradlenkung ergänzt.
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Bild 6 von 15: Im übrigen profitiert der Avant von allen Neuerungen der Limousine: Unter der Haube arbeiten die gleichen Aggregate, zunächst also drei Diesel und ein Benziner.
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Bild 10 von 15: Der Avant bekommt neben dem digitalen Kombiinstrument auch das gleiche Infotainmentsystem wie sein Limousinen-Bruder sowie A7 und A8.
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Bild 11 von 15: Der Innenraum ist nobel und gediegen wie eh und je.
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Bild 12 von 15: Gegenüber dem Vorgänger haben die hinten Sitzenden sogar 1,4 Zentimeter mehr Kopffreiheit und auch für die Beine ist etwas mehr Platz als bisher.
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Bild 13 von 15: Bis zu 1.680 Liter gehen in das Heck des Audi A6 Avant.
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Bild 14 von 15: Die Rückbanklehne lässt sich im Verhältnis 40:20:40 dreiteilig umklappen.
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Bild 15 von 15: Nach der Limousine geht jetzt auch der Avant der neuen A6-Generation an den Start.
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