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von 15: BMW will seine Fahrspaß-Philosophie in eine autonom und elektrisch fahrende Zukunft retten. Wie, das zeigen die Münchner nun mit der Studie Vision M Next. Ähnlichkeiten zum aktuellen Hybrid-Sportler i8 sind nicht von der Hand zu weisen.
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von 15: An der Front löst eine in die Breite gezogene und mit optischer Tiefe versehene Niere das aktuelle Riesen-Nüstern-Problem der Münchner Kühlergrill-Designer.
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von 15: Matt-orange Akzente an den vorderen Lufteinlässen sowie den hinteren Kotflügeln sollen an den BMW Turbo X1 (Prototyp) von 1972 erinnern.
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von 15: Vom Sportwagen-Klassiker M1 übernimmt es neben der dynamisch-flachen Grundgestalt das breite Heck mit der ikonischen Lamellen-bewehrten Scheibe.
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von 15: Bewegt wird der Sportwagen von einem Plug-in-Hybridantrieb mit zwei E-Maschinen und einem Vierzylinderbenziner. Je einer der Elektromotoren sitzt an Vorder- und Hinterachse, der Verbrenner wirkt ebenfalls auf die Hinterräder.
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von 15: Je nach Modus des Zusammenspiels sind elektrischer Heckantrieb, elektrischer Allradantrieb oder Hybridbetrieb möglich. Insgesamt stehen bis zu 600 PS zur Verfügung, die elektrische Reichweite ist mit 100 Kilometern angegeben.
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von 15: Die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 erfolgt in drei Sekunden. Dabei hilft auch ein sogenannter Boost-Plus-Modus, der auf Basis der Batteriedaten zeitweise einen Zusatzschub zur Verfügung stellt.
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von 15: Stark futuristisch ist der Innenraum gestaltet. Das Herzstück bildet eine neuartige Einheit aus Lenkrad, Instrumententräger und Head-up-Display, von BMW "Boost Pod" genannt.
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von 15: Hinter dem Volant, das mit zwei kleinen Monitoren versehen ist, findet sich ein transparenter, gebogener Bildschirm, durch den man auf die Windschutzscheibe blickt, in die weitere Informationen projiziert werden.
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von 15: Alle drei Elemente sollen in einer Sichtachse liegen und dem Fahrer so eine besondere Konzentration auf das Fahren ermöglichen.
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von 15: Von autonomen Fahrfunktionen – aktuell bei Studien schwer in Mode - ist beim M Next hingegen keine Rede. Selbst der vom vernetzten Infotainment-System angebotene Einparkservice am Zielort wird zwar online gebucht, dann aber von einem menschlichen Fahrer durchgeführt.
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