Bild 1 von 11: Mit dem Calibra lancierte Opel vor 30 Jahren einen ebenso erschwinglichen wie rasanten Manta-Nachfolger mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen.
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Bild 2 von 11: Erschwingliche Vierzylinder genügten dem viersitzigen Stromlinien-Sportler mit dem cw-Bestwert 0,26 bereits für Fahrleistungen auf Oberklasse-Niveau.
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Bild 3 von 11: Der Calibra begeisterte männliche Coupé-Fans und junge Familien.
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Bild 4 von 11: Am 9. Juni 1990 erlebt der Calibra seinen Verkaufsstart in Deutschland mit zwei Motoren und Antriebskonzepten.
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Bild 5 von 11: Der 4,49 Meter lange Opel Calibra war ein Hingucker mit klassischen Zutaten wie gestreckter Motorhaube, niedriger Dachlinie und schnell aussehendem Schrägheck.
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Bild 6 von 11: Für Furore sorgte der Calibra auch in den Schauräumen der Opel Händler, denn dort überraschte der Volkssportler mit einer Fülle an Antrieben, die in dieser Vielfalt bei keinem anderen Coupé zur Wahl standen.
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Bild 7 von 11: Der vom Cabriospezialisten Valmet in Finnland umgesetzter offener Calibra schaffte es nicht in die Serienfertigung.
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Bild 8 von 11: Ab März 1994 stand ein 2,0-Liter-16V-Benziner mit 100 kW / 136 PS Leistung zusätzlich im Angebot.
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Bild 9 von 11: Manuel Reuter fuhr im 500 PS starken Calibra V6 4x4 beim Rennen in Donington Park einen bemerkenswerten Sieg ein.
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Bild 10 von 11: Bei der Internationalen Tourenwagen-Meisterschaft (ITC) gewinnt der Opel Calibra Fahrer- und Markentitel.
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Bild 11 von 11: Ab Juni 1996 nur noch zwei Motoren für den Calibra verfügbar (100 kW / 136 PS und 125 kW / 170 PS).
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