Bild 1 von 12: Ab Ende des Jahres soll es den BMW i3, das neue Elektroauto des bayrischen Herstellers zu kaufen geben - bis zur offiziellen Präsentation tarnt sich der Kleinwagen noch mit Folie.
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Bild 2 von 12: Auf dem abgesteckten Parcours des Fahrsicherheitszentrums in Maisach ist ein Slalom aufgestellt, präzise lässt sich der Kleine um die Pylonen jagen, keine einzige fällt.
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Bild 3 von 12: Das Geheimnis, verraten die Ingenieure, liegt in der Gewichtsverteilung: Die schwere Batterie füllt den kompletten Unterboden aus und sorgt so für einen sehr niedrigen Schwerpunkt und ein gutes Handling.
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Bild 4 von 12: Dank kurzer Überhänge ist er nicht nur sehr übersichtlich, sondern auch wenig: 9,86 Meter beträgt sein Wendekreis.
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Bild 5 von 12: Der erste Blick in die Augen des neuen Modells, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll, zeigt trotz blau-weißer Tarnfolie: Ja, das ist eindeutig ein BMW-Gesicht.
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Bild 6 von 12: Wer sich mit dem Elektroauto ein bisschen beschäftigt hat, für den ist der Anblick nicht ganz neu. BMW hat die Vorfreude aufs elektrische Fahren in den vergangenen Jahren zelebriert.
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Bild 7 von 12: Noch ist der Innenraum mit Tüchern verhangen, darunter verbirgt sich ein geschwungenes Armaturenbrett.
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Bild 8 von 12: Den Einstieg erleichtern die hinten angeschlagenen Fond-Türen. Die B-Säule, die das Erklimmen ansonsten durchaus schwieriger gestalten würde ist in die hintere Tür integriert.
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Bild 9 von 12: Bereits 2011 hatte BMW ein Konzept für den Fünftürer vorgestellt.
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Bild 10 von 12: 2012 folgte eine Coupé-Studie, mit dem der i3, der jetzt mit fünf Türen Premiere feiert, große Ähnlichkeit hat.
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Bild 11 von 12: Auch innen hat der neue i3 große Ähnlichkeit mit dem Coupé-Konzept, Zwei Bildschirme, einer direkt vor dem Fahrer und einer in der Mitte, informieren den Fahrer, offenporiges Holz auf den Oberflächen schmeichelt der Hand.
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Bild 12 von 12: Der Wählhebel für die Automatik ist ans Lenkrad gerutscht, dank fehlendem Mitteltunnel hat man vorn ein großzügiges Raumgefühl.
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