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von 5: Die Auto-Neuheiten: Auch wenn in diesem Jahr viele internationale Autohersteller fehlen, lassen sich auf den Open-Space-Flächen in der Münchner Innenstadt zahlreiche Debütanten erstmals öffentlich sehen. VW etwa enthüllt die neue Generation des Passat, den es nur noch in der Kombi-Variante geben wird, Renault zeigt den Elektro-Crossover Scénic und Porsche hat den puristischen Jubiläums-Elfer 911 S/T dabei, den man wegen hoher Preise und winziger Stückzahlen auf der Straße wohl künftig nur sehr selten sehen wird. Neuheiten-Wert haben auch die Messeauftritte der chinesischen Marken, die in der bayerischen Landeshauptstadt ihren Markteintritt in Europa starten oder vorantreiben. Hinguck-Tipp: BYD mit dem elektrischen Mittelklasse-SUV Seal U.
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von 5: Die Studien: Während man die Modellneuheiten mit etwas Geduld in wenigen Monaten im Autohaus oder auf der Straße sehen kann, verschwinden die meisten Konzeptfahrzeuge nach ihren Messeauftritten in den Archivhallen der Hersteller. In München lohnt der Besuch der Studien doppelt, weil in diesem Jahr zahlreiche interessante zu sehen sind. Besonders spektakulär: der Supersportwagen Mercedes Vision One-Eleven, der sich als Neuinterpretation des legendären C 111 aus den 1970er-Jahren versteht. Stärker in die Zukunft gerichtet ist der Opel Experimental, der nicht nur den kommenden Manta vorwegnimmt, sondern auch generell die künftige Design-Strategie der Marke.
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von 5: Die Fahrräder: Schon seit der ersten Münchner IAA vor zwei Jahren zählen Fahrräder zum festen Programm. Zahlreiche deutsche und international Hersteller sind auch in diesem Jahr vertreten. Die Bikes können direkt vor Ort Probe gefahren werden, im Englischen Garten sind eigens passende Strecken mit bis zu 3,8 Kilometern Länge ausgewiesen. Gebucht wird in diesem Fall nicht über die App, sondern direkt vor Ort. Die meisten Aussteller haben kostenlose Leihhelme vor Ort.
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von 5: Die Diskussionen: Die IAA will nicht nur Produkt-Show sein, sondern auch Platz für Austausch und Diskussion bieten. Als Ort dafür ist vor allem das Citizen Lab auf dem Marienplatz vorgesehen, das ein wenig abseits von den Ausstellungsflächen des Open Space liegt. Mit Hilfe interaktiver Formate soll dort ein „offenen Dialog auf Augenhöhe“ zwischen Bürgern, Industrie, Wissenschaft und NGOs möglich sein. Neben einer Dialog-Arena gibt es Ausstellungen, Workshops und Möglichkeiten zum Netzwerken. Der Eintritt ist kostenlos.
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