Bild 1 von 6: Opel liftet das Mini-SUV Crossland - verschwunden ist das Namens-Anhängsel "X", das ersatzlos wegfällt. Die Auslieferung startet Anfang 2021
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Bild 2 von 6: Wichtigste optische Änderung an dem 2017 gestarteten Crossover ist das neue Markengesicht an der Front. Wie beim Mokka und allen kommenden Modellen prangt dort die "Vizor" genannte Einheit aus Leuchten und Kühlergrill.
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Bild 3 von 6: Am Heck gibt es nun abgedunkelte Rückleuchten und auf Wunsch eine schwarz glänzende Heckklappe, die direkt ins Dach überzugehen scheint.
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Bild 4 von 6: Weniger Änderungen finden sich im Innenraum, der sich leicht aufgemöbelt präsentiert, aber auf die aus dem Mokka bekannte neue Architektur verzichtet.
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Bild 5 von 6: Während sich beim Motorenprogramm nichts tut, zieht die aus dem größeren Grandland bekannte adaptive Traktionskontrolle "Intelligrip" auch im Crossland ein. Sie passt die elektronischen Fahrhilfen auf Knopfdruck (links im Bild) besonderen Begebenheiten an – etwa Offroadpartien oder Fahrten auf Schnee.
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Bild 6 von 6: Auf einen Allradantrieb müssen Kunden wie gehabt verzichten. Die Dreizylinder-Benziner (61 kW/83 PS bis 96 kW/130 PS) und die Vierzylinder-Diesel (75 kW/102 PS und 88 kW/120 PS) treiben allesamt die Vorderräder an.
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