Bild 1 von 7: Trabantfahrerin Adina Trowitzsch-Wolf mit einem in die Haare rasierten Trabant Logo steht am 25. Juni beim 16. Internationalen Trabantfahrer-Treffen in Zwickau (Sachsen) auf dem Veranstaltungsgelände. Nach zwei Jahren Pause fand das Treffen wieder in die Geburtsstadt des Trabant statt.
© Foto: ddp / Uwe Meinhold
Bild 2 von 7: Nach Veranstalterangaben nahmen etwa 350 Trabantfahrer teil. Dabei sollte der Trabant eher als Oldtimer in den Blickpunkt der Bewertung gerückt werden, und nicht so sehr auf Spassumbauten wie bei den letzten Treffen Wert gelegt werden.
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Bild 3 von 7: Dennoch finden sich auch einige skurile Exemplare unter den ausgestellten DDR-Karossen, wie dieser umgebaute Trabant mit Flügeltüren und glänzend roter Lackierung.
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Bild 4 von 7: Adina Trowitzsch-Wolf lackierte ihren Trabi in den Farben der amerikanischen Nationalflagge und sorgte damit für einen der optischen Höhepunkte des Treffens.
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Bild 5 von 7: Die "Ostalgie" ist jedoch auch bei diesem Trabant-Treffen sichtbar. Zu Beginn der Produktion wurde der Trabant auch als ostdeutscher "Volks"-Wagen bezeichnet. Als die Produktion jedoch ausblieb wandelte sich sein Bild zur sinnbildlichen Stagnation der DDR-Wirtschaft.
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Bild 6 von 7: Die Begeisterung für den kleinen, von spitzen Zungen "Rennpappe" genannten Zweitakter ist auch mehr als 50 Jahre nach Produktionsbeginn und 21 Jahre nach der Wiedervereinigung ungebrochen.
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Bild 7 von 7: Zwischen 1957 und 1991 wurden in Zwickau insgesamt 3.051.385 Fahrzeuge produziert, wovon heute laut Kraftfahrt-Bundesamt noch 33.726 auf den Straßen unterwegs sind.
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