Auch die dritte Generation des Fiat Panda bleibt eine sichere Bank für Preisbewusste. Wenn ab März die Italo-Minis auf die Händlerhöfe rollen, prangen von den Windschutzscheiben Preise ab 9.990 Euro. Den Fünftürer können die Kunden in drei Niveaus (Pop, Easy, Lounge) aufwerten. In der Basisversion "Pop" schützen Front- und Kopfairbags vorne und hinten, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, vordere Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern die Insassen. Das Tagfahrlicht, Isofix-Befestigungen Kopfstützen vorn und hinten, elektrische Servolenkung, elektrische Fensterheber vorne, Zentralverriegelung sowie ein höhenverstellbares Lenkrad sind im Preis ebenfalls enthalten. Im mittleren Niveau "Easy" kommen beispielsweise die Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Seitenschutzleisten und die Dachreling dazu. Im "Lounge"-Niveau finden die Kunden CD-Radio, Klimaanlage, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel sowie Start-Stopp-Automatik (nicht in Kombination mit Basismotorisierung) – dies addiert sich zum Preisvorteil gegenüber der Basisversion von 670 Euro. Weitere Pakete (Safety, Techno, Sound, Clima, Style und Flex) kosten jeweils 500 Euro Aufpreis. Wer beispielsweise das Safety-Modul kauft, kann auf den Notbremsassistenten, ESP und Parksensoren hinten zurückgreifen. Neben dem 1,2-Liter-Benziner (69 PS) gibt es den 1,3-Liter-Diesel-Motor mit 75 PS. Dieser verbraucht 3,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer (CO2-Wert: 104 g/km) und kostet im Niveau "Lounge" ab 13.790 Euro. Den 85 PS starken Panda mit Zwei-Zylindertechnik (Twin-Air) als "Lounge"-Variante können Interessenten ab 12.890 Euro erwerben. Das 0,9-Liter-Aggregat verbraucht 4,2 Liter Benzin auf 100 Kilometern und emittiert 99 Gramm CO2 je Kilometer. (rs)
Fiat Panda: Klein, aber facettenreich
Ab März rollt der Italo-Mini auf die Höfe der Händler. Die rufen knapp unter 10.000 Euro für das Einstiegsmodell auf. Der Zweizylinder-Benziner knackt die 100-Gramm-Grenze beim CO2-Wert.