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von 14: Derzeit bietet AMG 22 unterschiedliche Modelle an. In den nächsten fünf Jahren soll die Palette auf 30 Modelle ansteigen, unter anderem durch den A 45 AMG.
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von 14: Die neueste Kreation der AMG-Schmiede heißt CLS 63 AMG Shooting Brake und wurde im Juli während der Formel 1-Veranstaltung in Hockenheim der Weltöffentlichkeit präsentiert.
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von 14: Mit dem im Jahr 2009 präsentierten SLS AMG produzierte AMG erstmals ein Fahrzeug in Eigenregie. Den Supersportler gibt es inzwischen auch als Cabrio und in diversen Motorisierungen.
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von 14: Im Augenblick richtet sich das Hauptaugenmerk der Ingenieure auf den neuen A 45 AMG. Der Kompaktwagen soll zur Benchmark werden: Allradantrieb, Doppelkupplungsgetriebe und Turbo-Vierzylinder mit rund 340 PS sollen dabei helfen.
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von 14: Mit dem Sieg des Mercedes 300 SEL 6.8 AMG - wegen seiner Lackierung auch "rote Sau" genannt - beim 24 Stunden Rennen in Spa änderte sich schlagartig die Geschichte des Unternehmens vom belächelten Tuner zum heutigen Global Player.
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von 14: Ein Mercedes SLK wurde das erste Modell bei AMG, das die Zusatzbezeichnung "Black Series" bekam. Die Black Series-Versionen zeichnen sich durch besondere Gewichtsreduzierungen aus.
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von 14: Der G 65 AMG ist mit 612 PS das derzeit stärkste Serienmodell von Mercedes. Der Kult-Geländewagen besitzt einen 12-Zylinder-Motor und kostet rund 264.000 Euro.
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von 14: Auf modernsten Prüfständen werden alle von AMG gefertigten Motoren vor dem Einbau auf Herz und Nieren geprüft.
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von 14: Alle AMG-Triebwerke erhalten eine Plakette mit dem Namen des Ingenieurs, der für den Motor beim Zusammenbau verantwortlich war - ein Mann, ein Motor.
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von 14: Der Mercedes C 36 AMG war 1993 das erste Resultat des damaligen Kooperationsvertrages zwischen Daimler-Benz und AMG.
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von 14: Auch im aktuellen Rennsport prägen die drei Buchstaben von AMG das Geschehen - Formel 1, DTM und Kundensport.
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von 14: Das heute Werksgelände in Affalterbach beherbergt rund 1.000 Mitarbeiter und produziert jährlich rund 20.000 Fahrzeuge.
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von 14: AMG im Jahr 1993 - es gab zwar schon die Kooperation mit Daimler-Benz, aber niemand konnte sich vorstellen, dass der Weg der AMG-Fahrzeuge aus dem Stuttgarter Vorland einmal bis in die ganze Welt führen sollte.
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von 14: AMG Geschäftsführer Ola Källenius im Gespräch mit den Gründern Erhard Melcher und Werner Aufrecht sowie Marketing-Direktor Mario Spitzner (von links nach rechts).
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