Bild 1
von 13: Mindestens 30 Jahre alt müssen Autos sein, um ein H-Kennzeichen zu erhalten. Auch 2019 kommen neue Kandidaten hinzu. So zum Beispiel das BMW 850i Coupé mit 220 kW/300 PS. Mit seiner V12-Maschine entthronte es den Mercedes 560 SEC.
Bild 2
von 13: Hondas NSX fuhr mehr als Achtungserfolge ein. An der Entwicklung war F1-Legende Ayrton Senna beteiligt. Entsprechend genießt der japanische Sportwagen heute Kultstatus.
Bild 3
von 13: Für Sportwagen-Feeling sorgte Opel mit dem Calibra. Das Coupé wurde von Herbst 1989 bis Mitte 1997 produziert. Dei schnittige Form sorgte für einen cw-Wert von 0,26, der den Calibra zum "Aerodynamik-Weltmeister" unter den Serienfahrzeugen machte.
Bild 4
von 13: "Vorsprung durch Technik" - beim Audi Quattro war dieser Marketing-Slogan mehr als eine Floskel. 1989 stellten die Ingolstädter die vierte Generation, den Quattro 20V, vor (im Bild ein Modell von 1980).
Bild 5
von 13: Früher ein unerreichbarer Männertraum - heute ein Oldtimer mit Wertstabilität. Bei 40.000 Euro starten die Preise für einen gebrauchten Ferrari 348. Der Spider im Bild wurde erst ab 1993 gebaut, die geschlossene Variante bereits ab 1989.
Bild 6
von 13: Die Produktion des Mercedes-Benz SL begann 1989. Der R 129 folgte auf den R 107. Den Klassiker mit Stern gibt es heute gebraucht ab 10.000 Euro.
Bild 7
von 13: Kompakt, günstig, mit Oben-ohne-Flair: Der Mazda MX-5 sorgte für einen regelrechten Roadster-Boom. Andere Hersteller zogen später mit eigenen Modellen nach, zum Beispiel Mercedes mit dem SLK.
Bild 8
von 13: Der politische Wind of Change fegte vor 30 Jahren mit Sturmgewalt durch die Autolandschaft. Dort sorgte er für billige Ost-Modelle wie den tschechischen Skoda Favorit.
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