Bild 1 von 13: Der Porsche Taycan, hier in der Version "Turbo S", wirkt wie ein leicht dynamisierter und zeitlich angepasster Panamera, der obendrein mit markantem Scheinwerfer-Design besticht.
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Bild 2 von 13: Mit einem Drehmoment von 1.075 Nm sowie einer Leistung von 560 kW/761 PS beim Topmodell dürfte Porsche seiner anvisierten Zielgruppe von dynamikhungrigen Autofahrern gerecht werden.
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Bild 3 von 13: Um den Stromverbrauch im Zaum zu halten – bis zu 25,7 kW/h je 100 Kilometer für den Turbo S nach WLTP –, verpasste das Gestalterteam dem Taycan ein besonders windschnittiges Blechkleid mit einem Cw-Wert von lediglich 0,22.
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Bild 4 von 13: Unter dem Blech des 2,3 Tonnen schweren Viertürers arbeiten zwei permanenterregte Synchron-Maschinen. Die Ingenieure versprechen, dass die Power reproduzierbar sein wird, so dass die volle Leistung auch mehrfach hintereinander abrufbar ist.
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Bild 5 von 13: Geht der Strom zur Neige, kann man den Porsche-Akku mit bis zu 350 kW Ladeleistung aufladen. Dann soll die Batterie binnen gut 20 Minuten wieder nahezu die volle Kapazität erreichen.
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Bild 6 von 13: Die Reichweite für den Taycan beziffert Porsche mit 388 bis 412 Kilometer nach WLTP-Standard.
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Bild 7 von 13: Der Taycan kann alleine durch Rekuperation bis in den ABS-Regelbereich vorstoßen. Doch es stehen auch standfeste Keramik-Bremsscheiben zur Verfügung.
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Bild 8 von 13: Der Innenraum steht ganz im Zeichen moderner Infotainment-Welten. Das durch die gebogene Scheibe ziemlich filigran und edel wirkende Kombiinstrument ist eine reine Bildschirmfläche. Zudem gibt es vorn auch zum Teil optional noch mindestens vier weitere Monitore.
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Bild 9 von 13: Weder gegen Geld noch gute Worte gibt es einen Drehzahlmesser, im E-Fahrzeug muss es der Powermeter tun.
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Bild 10 von 13: Der Taycan ist ein Viersitzer.
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Bild 11 von 13: Für die jeweiligen Topmodelle hat Porsche die Bezeichnung "Turbo" respektive "Turbo S" parat, um alten Liebhabern von Verbrennungsmotoren wenigstens ein Nostalgie-Gefühl zu vermitteln. Im Bild der "Turbo".
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Bild 12 von 13: Später wird Porsche auch deutlich unterhalb der Turbo-Reihe angesiedelte Basis-Varianten nachschieben.
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