Bild 1 von 10: Sobald der Baja Bug runter ist vom Asphalt, ist er in seinem Element und wird buchstäblich zu einer Dreckskarre.
© Foto: Benjamin Bessinger/SP-X
Bild 2 von 10: Der Schlamm spritzt meterhoch, durch die offenen Bodenbleche schwappt eine undefinierbare Brühe.
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Bild 3 von 10: Natürlich sind 54 PS mickrig und wenn man mit dem Wüstenflitzer auf Testfahrt geht, fühlt sich das eher an wie eine Oldtimer-Tour als wie ein Rennfahrer-Training.
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Bild 4 von 10: Von 0 auf 100 braucht der Baja Bug bald 20 Sekunden.
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Bild 5 von 10: Während die modernen Rennwagen in die Hunderttausende gehen, gibt es einen konkurrenzfähigen Baja Bug als guten Gebrauchten schon ab 7.000 Dollar.
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Bild 6 von 10: Unter dem Strich kostet so ein Rennen weniger als ein paar Tage Urlaub.
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Bild 7 von 10: Der Motor ist im Serienzustand von 1969.
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Bild 8 von 10: Wenn Graham unter dem Armaturenbrett einen Schalter umlegt, aktiviert er die Zündung und lässt mit einem Knopfdruck den vom Wüstensand komplett bedeckten Motor an.
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Bild 9 von 10: Jim Graham ist von den Wüstenrennen quasi besessen.
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Bild 10 von 10: Der Käfer kann nicht nur niedlich.
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