Bild 1 von 12: Die geschlossene Front gehört bei Elektroautos „zum guten Ton“. Der Polestar 2 hat nun auch eine. Dahinter sitzen viele Sensoren. Pixel-LED-Licht gibt es im Paket für 2.500 Euro.
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Bild 2 von 12: Äußerlich ändert sich am Heck des Polestar 2 nichts. Nicht nötig, sagen die meisten – da dürfte was dran sein. Der Heckmotor verkleinert den Wendekreis um rund 70 Zentimeter auf 11,5 Meter.
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Bild 3 von 12: Die Sitzposition ist gut, die Sitze und das Lenkrad stammen aus dem Volvo-Regal.
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Bild 4 von 12: Innen gab es keine optischen Veränderungen. Technisch sehr wohl. In den drei Jahren seit Marktstart wurden bereits 16 Updates Over The Air (OTA) durchgeführt.
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Bild 5 von 12: Wenig kann auch mehr sein. Reduzierte Ansichten des 12,3-Zoll-Digitaltachos finden viele Freunde, Individualisierungsmöglichkeiten ebenso. Für viele der einzige Grund, warum man ein Digitaltacho haben möchte
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Bild 6 von 12: Auch die gesamte Mittelkonsole mit Gangwahlhebel und Lautstärkeregler kennen Volvo-Kunden. Klavierlack nervt auch im Polestar 2 (kratzempfindlich, staubansaugend, spiegelnd und fettfingerliebend).
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Bild 7 von 12: Neue Software soll mehr Infotainment übers 11,2-Zoll-Display bringen. Google Automotive ist nach wie vor drin, die Datensammel-Wut des Autos damit (noch) einfacher als durchs Smartphone.
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Bild 8 von 12: Gute Größe, mit knapp 4,61 Metern unterbietet der Polestar 2 die Länge vieler Kompaktklasse-Modelle. Innen ist der Platz daher okay, aber nicht überbordend.
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Bild 9 von 12: Die Sitze sind vielfach verstellbar. Noch immer ist der Textilbezug schweißtreibend. Immerhin: Leder gibt es noch auf Wunsch, das soll „tierschutzkonform“ erzeugt worden sein.
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Bild 10 von 12: Hinten ist genug Platz, um auch 1,80-Meter-Menschen zu transportieren. 2,74 Meter Radstand sind nicht viel.
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Bild 11 von 12: Große Räder gehören beim E-Auto (leider) dazu. Hier die 19-Zoll-Version des Polestar 2 (Serie).
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Bild 12 von 12: Die Frontmaske ist das einzige optische Indiz für das Facelift-Modell.
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