Bild 1 von 9: Der Immobilienkaufmann André Leidel (rechts) und der Rechtsanwalt Marcus Mende haben sich ausschließlich für diesen rennsportlichen Zweck das passende Equipment gekauft: straßenzugelassene Porsche-GT3-Renner aus der 991-Serie.
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Bild 2 von 9: Die heckgetriebenen Supersportwagen kosten so zwischen 150.000 und 195.000 Euro, leisten 350 kW / 475 PS in der Normalversion, beziehungsweise 368 kW / 500 PS in der RS-Variante.
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Bild 3 von 9: Hier wird dann für ca. 50 bis 100 Teilnehmer eine ganze Rennstrecke gemietet, um dann unter Anleitung professioneller Instruktoren möglichst schnell die Ideallinie, sowie die Brems- und Einlenkpunkte der jeweiligen Strecke zu finden.
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Bild 4 von 9: Die Ideallinie bei Trockenheit ist bei Nässe nahezu nicht mehr befahrbar, weil der Asphalt so abgeschliffen ist und so viel abgeriebener Reifengummi dort liegt, dass nicht nur mit Semislick-Bereifung, sondern auch mit straßentauglichen Sommerreifen der geplante Ritt auf der Kanonenkugel zur unkontrollierten Rutschpartie wird.
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Bild 5 von 9: Also fährt man hier bei Regen um ein bis zwei Meter versetzt zur sonst perfekten Spur.
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Bild 6 von 9: Über Walkie-Talkies werden alle relevanten Informationen, auch an den Stellen, wo bereits schwere, auch tödliche Unfälle passierten, an die mit zwei bis drei Wagenlängen folgenden Teilnehmer weitergegeben.
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Bild 7 von 9: Die Instruktoren sind meist erfahrene Rennfahrer, Testfahrer oder Entwickler der jeweiligen Autohersteller.
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Bild 8 von 9: Da auch die erfahrensten Hobbyracer immer noch dazu lernen können, nehmen Leidel und Mende auch an sogenannten Perfektionstrainings teil.
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Bild 9 von 9: Laufen oder laufen lassen, das ist in Sachen Stressbewältigung eine Frage, die sich zwei Berliner Manager nicht wirklich stellen. Sie lassen laufen. Ihre Porsches auf Rennstrecken, die man auch privat mieten kann.
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