Bild 1 von 9: Zwar mag das Tesla Model Y zum Shooting-Star auf der Electric Avenue werden, doch auf den ersten Blick macht es einen ziemlich unspektakulären Eindruck.
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Bild 2 von 9: Der E-Newcomer aus den USA sieht glatt und schnörkellos wie ein abgegriffenes Stück Seife aus.
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Bild 3 von 9: Im Vergleich zum Model 3 baut der Y sechs Zentimeter länger, sieben Zentimeter breiter und vor allem 18 Zentimeter höher.
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Bild 4 von 9: Aber auch das neue Format macht aus dem viertürigen Coupé auf Stelzen keinen rustikalen Geländewagen.
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Bild 5 von 9: Bei zwei Motoren mit zusammen angeblich 450 PS – nix genaues verrät Tesla wie üblich nicht - ist es egal, ob das Auto jetzt ein, zwei Zentner mehr oder weniger wiegt und man sucht sich besser ein freies Stück Straße für den ersten Kickdown.
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Bild 6 von 9: Wie in den stattlichen Kofferraum die versprochene dritte Sitzreihe passen soll, das bleibt ein Geheimnis von Tesla-Chef Elon Musk.
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Bild 7 von 9: Auch drinnen kommt einem das Model Y ziemlich vertraut vor: Genau wie im Dreier ist das Cockpit absolut clean und außer den Türöffnern und Fensterhebern gibt es keinen einzigen Schalter mehr.
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Bild 8 von 9: Statt Schalter, Knöpfen und kleinen Displays gibt es im Y einen riesigen Touchscreen, der wie ein XXL-Tablet über der Mittelkonsole zu schweben scheint.
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Bild 9 von 9:
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