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von 13: Mit dem Kompakt-SUV ID.4 erweitert VW noch 2020 seine neue Elektroauto-Familie. Wie der ID.3 basiert der Neue auf dem modularen Elektrobaukasten, der unterschiedliche Antriebs- und Batterievarianten zulässt.
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von 13: Optisch orientiert sich der ID.4 an der im Vergleich mit den konventionellen Modellen etwas rundlicheren Formensprache der VW-Elektroautos. Zum Marktstart ist das SUV in zwei Editionsmodellen verfügbar: ID.4 1st und ID.4 1st Max.
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von 13: Der 4,58 Meter lange ID.4 kann einen cw-Wert von nur 0,28 vorweisen. Die Heckleuchten sollen gemeinsam mit dem großen Dachkantenspoiler für einen sauberen Abriss der Strömung sorgen.
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von 13: Die 3D-LED-Rückleuchten integrieren ein dynamisches Blinklicht, das von innen nach außen läuft. Das Bremslicht leuchtet in Gestalt eines "X". Zur Begrüßung und Verabschiedung des Fahrers laufen in den Leuchten dynamische Funktionen ab, der Kunde kann hier zwischen zwei Designs wählen.
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von 13: Räder bis 21 Zoll Durchmesser sollen den sportlich-robusten Charakter unterstreichen. Dachreling und Anhängevorrichtung sind bei beiden Editionsmodellen Serie.
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von 13: Die beiden ID.4-Editionsmodelle, die es zum Marktstart gibt, basieren auf dem ID.4 Pro Performance und leisten 150 kW (204 PS). Ihre Batterie soll eine Reichweite von bis zu 520 Kilometern erlauben.
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von 13: An einer DC-Schnellladestation, etwa von Ionity, kann der ID.4 mit der 77 kWh-Batterie in rund 30 Minuten Gleichstrom für die nächsten 320 Kilometer (gemäß WLTP) nachladen – mit bis zu 125 kW Ladeleistung.
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von 13: Ein Touch-Display mit bis zu 12-Zoll-Diagonale, eine natürliche Sprachbedienung und das ID.Light sind Standard. Auf Wunsch gibt es ein Augmented-Reality-Head-up-Display, das die Anzeigen in die Realität integriert.
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von 13: Der Fahrer entscheidet mit dem Gangwahlschalter, ob das Auto Energie zurückgewinnen soll, wenn er das rechte Pedal freigibt. Wenn die Stufe D (Drive) eingelegt ist, segelt es in diesem Fall in den meisten Situationen, der E-Motor dreht frei mit. In Stufe B (Brake) wird die E-Maschine zum Generator und speist Strom in die Batterie zurück. Bei vielen leichten Bremsungen in Alltagssituationen übernimmt der Elektromotor die Verzögerung alleine, erst darüber kommen zusätzlich die hydraulischen Radbremsen ins Spiel.
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