Trotz Mehrkosten etwa durch die Halbleiterknappheit und steigende Materialkosten erwartet der Vorstand auch eine höhere Marge. In abgelaufenen Jahr betrug der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2,5 Prozent vom Umsatz. 2023 soll die Marge zwischen 2,9 und 3,4 Prozent liegen.
Die Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr hatte der im SDax notierte Konzern bereits vor einem Monat veröffentlicht. 2022 hat der Konzern unerwartet viel Gewinn im Tagesgeschäft gemacht. Im Gesamtjahr stieg der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern um die Hälfte auf 222,9 Millionen Euro. Den Umsatz steigerte das Unternehmen um vier Prozent auf 9,07 Milliarden Euro.