Die Hochöfen in der Maxhütte sind schon lange kalt, doch für kurze Zeit hat Liqui Moly noch einmal Feuer in das stillgelegte Stahlwerk gebracht: Für die Produktion seines neuen Erotikkalenders buchte der Öl- und Additivspezialist die beliebte Foto-Location in Sulzbach-Rosenberg. 14 Models posierten für die Aufnahmen vor rostiger Technik, inspizierten Schaltschränke und nahmen das alte Labor wieder in Betrieb.
"Der Reiz der Bilder liegt in der Spannung zwischen den Models und der Umgebung: junge Frauen in einer alten Industrieruine, zarte Körper vor tonnenschweren Maschinen", sagte Liqui Moly-Marketingleiter Peter Baumann. Die Werkstätten sollen lange Freude an dem Wandschmuck haben: Er umfasst laut Baumann 13 statt zwölf Monate und beginnt schon im Dezember.
Die Kalender gehen hauptsächlich an Unternehmenskunden. Einige Exemplare sind auch unter www.liqui-moly-teamshop.de erhältlich. Auf der Automechanika (noch bis 20. September) verteilt Liqui Moly zudem Freiexemplare an Besucher des Messestands. (rp)