Bild 1 von 9: Der Aiways U6 ist eine adrette Erscheinung. Mit 4,80 Metern ist das 45.000-Euro-SUV (brutto) stattlich und groß. Der Ladeanschluss befindet sich für die meisten eher unglücklich vorne links.
© Foto: Dani Heyne
Bild 2 von 9: Die Sitzposition wird nicht für alle Körper gut passen. Das Lenkrad lässt sich axial nicht weit genug verstellen und der ebenfalls elektrisch verstellbare Beifahrersitz hat keine Höhenjustierung. Das sollte bei dem Preis drin sein.
© Foto: Enes Kucevic
Bild 3 von 9: Das Heck ist markant. Dahinter verbirgt sich ein geräumiger Kofferraum mit472 Litern Fassungsvermögen – leider ohne Abdeckung und ohne Verzurrösen zum Gepäcksichern.
© Foto: Dani Heyne
Bild 4 von 9: Das Platzangebot ist vorn wie hinten üppig – kein Wunder, 4,80 Meter sind auch üppig Automobil.
© Foto: Dani Heyne
Bild 5 von 9: Wie bei fast allen neuen Autos macht das Infotainmentsystem einen Beta-Version-Eindruck. Auch beim Aiways U6 darf noch Hirnschmalz hineingesteckt werden.
© Foto: Dani Heyne
Bild 6 von 9: Ja, die Farbgebung der Sitze ist Geschmackssache. Eine Option gibt es derzeit aber nicht. Die Einstellmöglichkeiten der Sitze sind beschränkt, eine Lordosenstütze oder andere Individualisierungsmöglichkeiten bietet Aiways nicht an.
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Bild 7 von 9: Magnat stellt die Lautsprecher bereit. Die klingen passabel.
© Foto: Dani Heyne
Bild 8 von 9: Der Gangwahlhebel ist überdimensioniert und bei langen Beinen scheuert das Knie am P-Schalter, der mit dem Daumen gedrückt wird. D, N und R legt man durch Drehen des schwarzen Griffs ein – ein nette Spielerei.
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Bild 9 von 9: 20-Zoll-Räder sind am Aiways U6 obligatorisch, elektrisch ausfahrende Steg-Türgriffe ebenfalls.
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