Bild 1 von 16: Die neue Dynamik des Panamera zeigt sich schon bei der Frontpartie, die sich nun noch deutlicher an die der Ikone Porsche 911 anlehnt
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Bild 2 von 16: Die Scheinwerfer strahlen serienmäßig mit Vier-Punkt-LED, gegen einen Aufpreis von 2.011 Euro kann aber auch ein sogenanntes Matrix-LED bestellt werden
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Bild 4 von 16: Das optische Sahnestück der komplett aus Aluminium gefertigten Außenhaut ist aber zweifellos das Hinterteil. Ein Leuchtenband verbindet die schmaleren LED-Rücklichter und dient auch als Dach für den Porsche-Schriftzug
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Bild 7 von 16: Eine Revolution für Porsche-Puristen bedeutet sicher die Umgestaltung des Innenraums, vor allem um den Fahrer herum. War die Mittelkonsole des Vorgängers noch mit zu vielen Schaltern und Knöpfen überfrachtet, herrscht jetzt stilistische Klarheit.
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Bild 8 von 16: Geblieben ist allerdings wie immer bei Porsche der große analoge Drehzahlmesser direkt im Sichtfeld des Fahrers.
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Bild 13 von 16: Auch neu: ein Abstands-Tempomat, der in Zusammenarbeit mit dem Navigationssystem bis zu drei Kilometer nach vorne schaut und schon weiß, dass bald ein Tempolimit kommt, ehe man das Schild überhaupt sehen kann.
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Bild 14 von 16: Das man nachts schlecht sieht, ist fast unvorstellbar, schließlich bietet Porsche auch noch neue Matrix-LED-Scheinwerfer an, die Fernlicht mit einer Stärke von bis zu 220 Lux auf die Straße werfen.
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Bild 15 von 16: rerst sieht Porsche nur zwei Radstände vor, doch könnten bis zu vier verschiedene Längen und auch eine Cabrio-Version problemlos realisiert werden.
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Bild 16 von 16: Auch in Sachen Konnektivität spielt der Panamera vorne mit: Ist das Connect-Modul an Bord, kann der Besitzer Fahrzeugdaten per Smartphone und Apple Watch abfragen.
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