Bild 1 von 15: Auf der Autoshow in Los Angeles feiert der Alfa Stelvio seine Weltpremiere.
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Bild 2 von 15: Wie bei Alfa üblich trägt das Spitzenmodell den Beinamen Quadrifoglio.
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Bild 3 von 15: Der Motor ist schon aus der Limousine Giulia bekannt, glänzt mit einer Durchzugskraft von 600 Newtonmetern.
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Bild 4 von 15: Ein Sportwagen für den Nürburgring ebenso wie ...
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Bild 5 von 15: ... für verschlammte Pisten will der Stelvio sein.
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Bild 6 von 15: Unter Normalbedingungen wird der 4,68 Meter lange Stelvio vornehmlich von der Hinterachse her angetrieben.
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Bild 7 von 15: Fest steht, dass Allradantrieb in den schwächeren Versionen, wenn überhaupt nur gegen Aufpreis zu haben sein wird.
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Bild 8 von 15: Für Europa wird wohl der 2,2-Liter-Diesel mit 154 kW / 210 PS die erste Wahl sein.
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Bild 9 von 15: Da sich Alfa bei seiner Preisgestaltung am BMW X3 minus zehn Prozent orientiert, dürfte das Eintrittsgeld für den Stelvio bei etwa 40.000 Euro brutto / 34.000 Euro netto beginnen.
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Bild 10 von 15: Das Cockpit ist dezidiert sportlich gestaltet.
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Bild 12 von 15: Fahrer und Beifahrer nehmen im Topmodell auf Sportsitzen Platz.
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Bild 14 von 15: Das Spitzenmodell wird von einem 2,9-Liter-Sechszylinder mit Doppelturbo und 375 kW / 510 PS befeuert.
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Bild 15 von 15: Das erste Alf-SUV in der über 100jährigen Markengeschichte soll die Wiedergeburt der italienischen Kultmarke, die mit der Sportlimousine Giulia begann, festigen.
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