Bild 1 von 7: Abbildung 1: Herausforderungen im Schadenmanagement - Die Schadensteuerung durch die Versicherungen an (günstige) Partnerbetriebe sehen 77 Prozent der Befragten als größtes Problem, gefolgt von Rechnungskürzungen durch Versicherer.
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Bild 2 von 7: Abbildung 2: Über welche Kanäle kommen Unfallschäden? - 77 Prozent der Schadenfälle stammt aus dem eigenen Kundenkreis: Der Ball liegt also im Spielfeld der Autohausbetriebe und Werkstätten.
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Bild 3 von 7: Abbildung 3: Welche Aussage trifft zu? - Das gezeigte Ranking der Antworten erfolgte über die Summe aus "Stimme sehr zu" und "stimme zu" in den Antworten der Befragten. Schadenmanagement gilt als Mittel der Kundenbindung.
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Bild 4 von 7: Abbildung 4: Abwicklung Schadengeschäft - Komplett in Eigenregie wickeln 44 Prozent der Betriebe ihr Schadengeschäft ab – 48 Prozent arbeiten ganz oder für Teilbereiche mit einem externen Partner zusammen.
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Bild 5 von 7: Abbildung 5: Anteil Schadengeschäft am Umsatz - Das Unfallschadengeschäft steht im Schnitt für etwa ein Fünftel des Umsatzes in den Werkstätten. Es gilt als verlässlicher und vor allem stabiler Auslastungsfaktor im Service.
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Bild 6 von 7: Abbildung 6: Wunschliste für die Digitalisierung - 56 Prozent der Befragten wünschen sich eine digitale Schadenakte als zentrales Verwaltungstool rund um das Schadengeschäft.
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Bild 7 von 7: Abbildung 7: Diese Schaden-Services werden angeboten - Kunden fordern komfortable Schadenabwicklung – der Werkstatt kommt daher eine zentrale Schnittstellenfunktion bei der Kommunikation mit allen Beteiligten zu.
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