Bild 1 von 12: Mit seiner Länge von 4,36 Metern passt der BMW 120d noch in die Kompaktklasse, die viele andere "Kompakte" bereits verlassen haben.
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Bild 2 von 12: Der 49-Liter-Tank des BMW 120d macht Reichweiten von 1.000 Kilometer möglich – zumindest mit passendem Gasfuß
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Bild 3 von 12: Das Cockpit des derzeit kleinsten BMW sieht nicht nur ordentlich aufgeräumt aus, es fasst sich auch alles gut an und lässt sich fast immer ebenso bedienen. Das integrierte Navi, dessen Sprachbedienung gut funktioniert, war mit den Abbiegeansagen oftmals akustisch und visuell zu langsam.
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Bild 4 von 12: Die Sportsitze sind im M-Sportpaket auch beim BMW 120d enthalten. "Richtige" M-Sportsitze gibt es für weitere 750 Euro. So oder so lässt sich die Kopfstütze nicht in der Tiefe verstellen (vertikal).
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Bild 5 von 12: Hinten gibt es im BMW 1er traditionell nicht übermäßig viel Platz. Dennoch kann hinten ein 190-Zentimeter-Mensch sitzen, wenn vorn ein ebenso langer den Sitz korrekt justiert hat.
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Bild 6 von 12: Ein paar Schnellwahltasten, die das Autofahrerleben seit Juli 2024 vereinfachen.
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Bild 7 von 12: Echte Fensterheber und eine Spiegelverstellung, die jeder auf Anhieb findet und versteht, sind 2025 erwähnenswert – leider.
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Bild 8 von 12: Der Kofferraum des 120d hat 80 Liter weniger Platz als der des 118d – der Großteil davon geht im Unterboden verloren, im Alltag verschmerzbar.
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Bild 9 von 12: 150 PS leistet der Vierzylinder-Diesel sowohl im 118d als auch im BMW 120d. Der 120er hat zusätzlich 20 PS E-Schub (163 PS Systemleistung), die zugleich den Normverbrauch um 0,4 Liter senken sollen. Mehr Diesel-PS gibt es (derzeit) nicht im 1er-BMW. Allradantrieb ist ebenfalls nur in den PS-starken Benzinversionen zu haben.
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Bild 10 von 12: Das umfangreiche Facelift erkennen dennoch nur Insider. Das Matrixlicht ist phänomenal gut, jedoch nur im 1.800 Euro teuren Premiumpaket zu haben.
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Bild 11 von 12: Die Sportbremse wirkt überdimensioniert. Ob die 650 Euro Aufpreis (an weitere Optionen gekoppelt) sinnvoll sind, sollte der persönliche Fahrstil und das Geschmacksempfinden entscheiden.
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Bild 12 von 12: Harman-Kardon lautet auch hier der Zulieferer für die Options-Tröten. Sie machen einen gute Job und sind mit 560 Euro fair eingepreist.
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