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von 7: Opel Astra Sports Tourer: Die Steilhecklimousine startete im Sommer, nun steht auch die Kombivariante des Kompaktmodells beim Händler. Optisch gleicht der Stromer den konventionellen Modellen, im Kofferraum gehen für die Unterbringung der 54-kWh-Batterie rund 100 Liter Stauvolumen verloren. Mit 516 bis 1.553 Litern je nach Sitzkonfiguration ist aber immer noch genug Raum übrig. Den Antrieb übernimmt ein 115 kW/156 PS starker E-Motor an der Vorderachse, die Reichweite ist mit 418 Kilometern angegeben. Die Preisliste startet bei 43.500 Euro für das gut ausgestattete Basismodell.
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von 7: Peugeot E-308 SW: Der französische Bruder des Astra tritt optisch eine Idee eleganter auf, ist mit 45.800 Euro aber auch direkt spürbar teurer. Das spiegelt die konzerninterne Marken-Hierarchie wider, stellt sich für den Käufer aber eher Geschmackssache dar, denn als handfestes Unterscheidungsmerkmal. Vor allem, da sich auch die technischen Daten weitgehend gleichen – auch wenn sich der Peugeot mit 409 Kilometern Normreichweite etwas bescheidener gibt.
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von 7: MG5: Der Dienstälteste unter den Elektro-Kombis ist ein Chinese: Bereits seit Anfang 2022 ist der Kompaktwagen im Golf-Variant-Zuschnitt in Deutschland auf dem Markt. Rund 400 Kilometer weit soll der 4,60 Meter lange Fünfsitzer (Kofferraumvolumen: 479 Liter) mit dem größeren der beiden verfügbaren Akkus kommen, der kleinere Speicher arbeitet als einer der ersten mit der günstigen Lithium-Eisenphosphat-Technik, die hilft, den Einstiegspreis auf 35.500 Euro zu drücken. Die Normreichweite sinkt dann allerdings auf 320 Kilometer.
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von 7: Nio ET5 Touring: Der Business-Stromer aus China ist der Exot unter den Elektro-Kombis. Nio versteht sich als Premium-Hersteller und Herausforderer von Mercedes und Co. und unterstreicht das unter anderem mit wertigem Design und viel Antriebs-Power. 360 kW/490 PS leistet der 4,70 Meter lange Shooting Brake, die Reichweite ist mit 560 Kilometern üppig. Ist der Akku leer, lässt er sich entweder aufladen oder schnell gegen ein volles Exemplar tauschen. Allerdings nur, wenn man ihn für rund 290 Euro im Monat mietet. Für das Auto werden dann 54.300 Euro fällig. Wer beides besitzen will, zahlt 74.300 Euro.
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von 7: VW ID.7 Tourer: Auch VW leistet sich ein Kombi-Derivat. Auf knapp 5 Metern Länge bietet der nicht mehr „Variant“ genannte Business-Gleiter Raum für fünf Insassen und 545 Liter Gepäck. Das ist nur unwesentlich mehr als in der Fließheck-Limousine, der Platz dürfte dank der steilen Kofferraumklappe aber deutlich besser nutzbar sein. Etwa für die Urlaubsfahrt, denn mit 621 Kilometern Reichweite zählt das windschnittige Flaggschiff zu den reichweitenstärksten Modellen unterhalb der Oberklasse. Mit rund 60.000 Euro ist aber auch der Preis dem Volksauto-Segment entwachsen.
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von 7: Audi A6 E-tron: Der erste Audi auf der gemeinsam mit Porsche genutzten Premium-Elektro-Plattform sollte eigentlich schon längst beim Händler stehen. Wegen Problemen mit der Software-Architektur kommt er nun voraussichtlich Mitte 2024. Ähnlich groß wie der ID.7 setzt er aber auf komplett unterschiedliche Technik, etwa ein 800-Volt-Batteriesystem für ultraschnelles Laden. Die Reichweite dürfte im Bereich von 700 Kilometern liegen, die Leistung des Allrad-Kombis bei knapp 500 PS. Rund 80.000 Euro werden wohl fällig.
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von 7: Mercedes CLA: Die Stuttgarter konzentrieren sich auf SUVs statt auf Kombis. Vom neuen Einstiegs-Elektriker EQC jedoch wird es eine Variante mit Laderaum geben – wenn auch in der modisch-schnittigen Shooting-Brake-Ausprägung. Viel ist noch nicht bekannt zu dem auf neue Plattform startenden Mercedes, angekündigt sind aber rekordverdächtig niedrige Verbrauchswerte und Reichweiten jenseits der 700 Kilometer.
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