Hyundai Inster (49 kWh)

Bild 1 von 22: Der Hyundai Inster markiert eine neue Generation elektrischer Kleinstwagen.

Bild 2 von 22: Mit 3,83 Metern ist der Hyundai Inster perfektioniert für die City.

Bild 3 von 22: Die Fahrer-Sitzposition im Hyundai Inster ist okay, der Wendekreis mit 10,6 Metern für die Fahrzeugabmessungen jedoch eher "geräumig".

Bild 4 von 22: Im Hyundai Inster geht es zu wie in einem "erwachsenen" Automobil. Alles ist an Bord, viele Dinge sogar serienmäßig. Über die "Stummtaste" im Lenkrad kann auch der Tempo-Warnton schnell und einfach deaktiviert werden.

Bild 5 von 22: Der Digitaltacho kann in der Anzeige angepasst werden. Die Tempoanzeige befindet sich jedoch immer links und ist teils vom Lenkrad verdeckt. In der Mitte kann man zusätzlich die Geschwindigkeit anzeigen lassen, dann jedoch gibt es keine Zusatzinfos an der Stelle mehr. Die Gesichtsüberwachung (der kleine schwarze Kasten auf der Lenksäule) nervt, ein schwarzer Klebestreifen kann Wunder bewirken.

Bild 6 von 22: Schön, dass noch Tasten vorhanden sind. Diese vereinfachen die Bedienung des Hyundai Inster immens.

Bild 7 von 22: Das Navigationssystem ist sogar in der Basisversion Select serienmäßig. Wir empfehlen jedoch den Hyundai Inster Trend, ab 25.900 Euro (brutto).

Bild 8 von 22: Stromanschlüsse gibt es ausreichend, Ambiente-Licht in sämtlichen Farben ebenfalls in den höheren Ausstattungslinien. Und: ein großes Handschuhfach mit mechanischem Mechanismus.

Bild 9 von 22: Tasten helfen, sich schnell zurechtzufinden und nicht lange in den Menüs des Hyundai Inster suchen zu müssen.

Bild 10 von 22: Die Kunststoffe sind verständlicherweise günstig und kratzempfindlich.

Bild 11 von 22: Die Sitzbank ist "durchgehend". Nettes Gimmick im Hyundai Inster, das das Raumgefühl verbessert. Die Mittelarmlehne ist wegklappbar, die Dosenhalter sind echt nur für Dosen und kleine Flaschen.

Bild 12 von 22: Wer möchte, klappt ab der Ausstattungslinie Trend alles um. Warum? Schlafen, Liegewiese, Tisch, weiß der Geier, warum.

Bild 13 von 22: Das Umklappen der Fondlehne (50:50) in dem stets viersitzigen Hyundai Inster gelingt jedem auf Anhieb.

Bild 14 von 22: Die Lehne der beiden Rücksitz-Plätze kann von "Küchenstuhl" (90 Grad) bis Sessel arretiert werden, die Rückbank im Hyundai Inster ist um 16 Zentimeter verschiebbar.

Bild 15 von 22: Unter dem Kofferraumboden im Hyundai Inster findet sich Platz fürs Ladekabel.

Bild 16 von 22: Die Heckklappe schwingt vernünftig weit auf, für einen Kleinstwagen.

Bild 17 von 22: An der Ladesäule kann der Hyundai Inster immer mit 11 kW geladen werden, am Schnelllader, wie hier, schafft er maximal 85 kW.

Bild 18 von 22: Da gehört der Hyundai Inster hin. Nicht zwingend nach Frankfurt, aber in die City. Buttercream Yellow heißt die Lackierung und kostet 570 Euro extra.

Bild 19 von 22: Das Leuchtband am Heck kennt man mittlerweile vom GWM Ora 03. Die Chinesen hatten das zuerst. Optisch ist es gewöhnungsbedürftig, da auch der Hyundai Inster dadurch nachts extrem schmal wirkt.

Bild 20 von 22: Frontmotor: Bei der 42-kWh-Version leistet der Elektromotor 97 PS, bei der 49-kWh-Variante 115 PS.

Bild 21 von 22: Der Ladeanschluss befindet sich beim Hyundai Inster vorn. Der Koreaner kann in den Ausstattungslinien Cross und Prime für 500 Euro auch V2L (Vehicle to Load), also Strom an externe Verbraucher mittels Adapter spendieren.

Bild 22 von 22: Die Rückfahrkamera (unter dem Heckwischer) ist bei allen Hyundai Inster serienmäßig. Bei einem 3,83-Meter-Zwerg vielleicht etwas zu viel des Guten. Dafür überzeugt der Hyundai Inster mit vergleichsweise niedrigen Windgeräuschen auf der Autobahn.

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