Bild 1 von 9: Unter seiner Motorhaube arbeitet der bekannte M110 mit 2,8 Litern Hubraum – im hier besprochenen Exemplar bringt es der Reihensechszylinder mit den zwei obenliegenden Nockenwellen auf 130 kW / 177 PS.
© Foto: SP-X/Patrick Broich
Bild 2 von 9: Heute mag man vielleicht schmunzeln, aber vor fast vierzig Jahren war die linke Spur für den 280 E quasi abonniert.
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Bild 3 von 9: Selbst heutzutage gibt die Limousine auch auf deutschen Autobahnen keineswegs das Hindernis – die Werksangabe lautet auf 200 km/h Spitzentempo.
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Bild 4 von 9: Es fühlt sich wohlig an, in Tateinheit mit der weichen Federung und den 14-Zöllern der Siebziger-Serie über Frostplatzer zu schweben.
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Bild 5 von 9: Von fahrdynamischen Übungen dagegen sollte Abstand genommen werden, mit seiner aus aktueller Sicht antiquierten Schräglenkerhinterachse aus dem Vorgängermodell Strichacht war der 123er bereits Ende der Achtziger nicht mehr allzu modisch unterwegs.
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Bild 6 von 9: Solide ist ein W123 wahrlich, diesen Geist atmet er aus jeder Pore. Selbst nach fast vierzig Jahren fährt der 280 E unglaublich fest – hier klappert oder knarzt wirklich gar nichts.
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Bild 7 von 9: Richtig leise bleibt es in der Fahrgastzelle nach heutigen Maßstäben nicht, aber das macht ja auch einen Teil des Oldie-Charmes aus.
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Bild 8 von 9: Der 2,8-l-Sechszylinder-Otto leistet 130 kW / 177 PS und 234 Nm und ermöglicht eine Vmax von 200 km/h sowie eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 9,9 Sekunden.
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Bild 9 von 9: Ein 78er 280 E in der seltenen Farbe Cayenne Orange (Code 906) dürfte so schnell kein zweites Mal zu finden sein.
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