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von 16: Nach dem Zerkleinern werden die Batterien in einem integrierten mechanisch-hydrometallurgisches Verfahren aufbereitet. Hier die Aufbereitung von Kobalt.
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von 16: 96 Prozent der in den alten Batterien enthaltenen Materialien sollen zurückgewonnen werden. Die Fabrik hat eine Jahreskapazität von 2.500 Tonnen, aus den recycelten Stoffen sollen mehr als 50.000 neue Batteriemodule entstehen.
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von 16: Nach dem Zerkleinern werden die Batterien in einem integrierten mechanisch-hydrometallurgisches Verfahren aufbereitet, Aluminium, Lithium und Graphit stehen danach für den Neubau von Batterien ebenso zur Verfügung wie Eisen und Kunststoff.
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von 16: Mercedes-Benz kooperiert für die neue Batterie-Recyclingfabrik mit dem Technologiepartner Primobius, ein Joint-Venture des deutschen Unternehmens für Anlagen– und Maschinenbau SMS group und des australischen Prozesstechnologieentwicklers Neometals.
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von 16: Im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts mit drei deutschen Hochschulen wird die Anlage vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
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von 16: Bundeskanzler Olaf Scholz sowie Baden-Württembergs Umweltministerin Thekla Walker informierten sich anlässlich der Eröffnung im badischen Kuppenheim vor Ort.
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von 16: Mercedes-Benz verfolgt mit Blick auf die Kreislaufwirtschaft von Batteriesystemen einen ganzheitlichen Ansatz und betrachtet dabei drei Kernthemen: zirkuläres Design, Werterhaltung und das Schließen des Wertstoffkreislaufs.
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von 16: Mit dem Ansatz „Design for Circularity“ berücksichtigt das Unternehmen von Anfang an die gesamte Wertschöpfungskette der Batterietechnologie
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von 16: Für alle elektrischen Fahrzeuge bietet das Unternehmen aufbereitete Batterien als Ersatzteil an, um dem Gedanken eines geschlossenen Wirtschaftskreislaufs gerecht zu werden und Ressourcen zu schonen.
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von 16: Darüber hinaus wurde mit dem Tochterunternehmen Mercedes-Benz Energy ein erfolgreiches Geschäftsmodell mit stationären Großspeicheranwendungen etabliert.
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