Bild 1 von 7: Astra Generation sechs. Der Rüsselsheimer kommt wirklich aus dem Städtchen, das zwischen Frankfurt, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt liegt und rollt vom selben Band wie der DS4.
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Bild 2 von 7: Schön zu sehen, wie sich im Hochglanzschwarz einiges spiegelt. Gut ablesbare Instrumente gibt es dennoch, ein "echtes" Head-up-Display ist zudem erhältlich.
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Bild 3 von 7: Die Tasten haben im Astra Tradition. Im Astra J haben sich noch alle beschwert, jetzt freut man sich wieder über weniger Touch-Bedienung und schnelleren Zugriff.
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Bild 4 von 7: Die AGR-Sitze gehören nach wie vor zum klassenbesten Gestühl.
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Bild 5 von 7: Der Opel Astra L ist der breiteste Vertreter der Kompaktklasse. Die 1,86 Meter zeichnen sich auch in den langen und schmalen Rückleuchten ab. Die Heckklappe besteht aus Kunststoff.
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Bild 6 von 7: Mit 4,37 Metern ist der Astra nicht gewachsen. Innen auch nicht, was man spürt. Dafür hat sich das Ladevolumen der Verbrenner auf 422 Liter erhöht – der Plug-in-Hybrid bekommt 70 weniger.
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Bild 7 von 7: Beim Astra Hybrid, wie die Stecker-Version heißt, wird links geladen und rechts getankt. Der Benzintank schrumpft um zehn auf 42 Liter.
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