Bild 1 von 12: Den Polestar 3 gibt es entweder mit Heck- oder Allradantrieb, also Single- oder Dual-Motor. Im ersten Fall beläuft sich die Leistung des Elektromotors auf 220 kW/299 PS, im zweiten Fall sind es 360 kW/489 PS. Wem das immer noch zu wenig Power ist: Polestar bietet ein Performance-Pakt an, mithilfe dessen die 500-PS-Marke gerissen wird. 380 kW/517 PS stehen dann zu Buche.
© Foto: Polestar für Autoflotte
Bild 2 von 12: Am 1. Oktober 2024 findet in der Geleefabrik Dreieich (neben Frankfurt) die Veranstaltung Fleet Forward|Autoflotte X Polestar statt. Die Referenten Immanuel Schneeberger, Michael Gergen sowie Pierre Mehlem und Frank Mäling zeigen, worauf bei der Umstellung auf E-Autos zu achten ist. Am Nachmittag: Testfahrten mit den neuen Polestar 3 und 4 Modellen. Melden Sie sich gerne an!
© Foto: Timo Bürger
Bild 3 von 12: Was die Beschleunigung angeht, haben die Kunden die Wahl zwischen schnell, sehr schnell und "Katapult": In entweder 7,8 Sekunden, 5,0 Sekunden oder 4,7 Sekunden geht es von null auf Tempo 100. Diet Hächstgeschwindigkeit beträgt bei den strken Allradlern 210 km/h, ansonsten sind es 180 km/h.
© Foto: Polestar für Autoflotte
Bild 4 von 12: Beim Laden sind sie aber alle gleich: Die 111 kW große 400-Volt-Lithium-Ionen-Batterie ist in 30 Minuten von 10 bis 80 Prozent geladen, maximal mit 250 kW. Die WLT-Reichweite erstreckt sich somit über eine Spanne von 561 bis 650 Kilometer.
© Foto: Timo Bürger
Bild 5 von 12: Preislich werden 78.590 Euro für die Variante "Long Range/Single Motor" fällig. Der Allradler "Long Range/Dual Motor" startet bei 85.590 Euro, dessen Performance-Ableger "Long Range Dual Motor mit Performance-Paket" bei 92.190 Euro.
© Foto: Timo Bürger
Bild 6 von 12: Über eine Länge von 4,90 Meter streckt sich der Polestar 3. Die sonstigen Abmessungen: Breite 2.12 Meter mit Spiegeln, die Höhe beträgt 1,61 Meter, der Radstand liegt bei 2,99 Metern.
© Foto: Timo Bürger
Bild 7 von 12: Zackig, zackig: Markant ist die Front gezeichnet, die Scheinwerfereinheiten erinnern nicht umsonst an Volvos "Thors-Hammer-Design". "Dieses Auto wurde von Anfang an als ein Polestar konzipiert und verfügt über für uns neue charakteristische Merkmale – wie die geteilten Scheinwerfer, die SmartZone und den vorderen Aero Wing", heißt es bei Polestar.
© Foto: Timo Bürger
Bild 8 von 12: Ein Dachkantenspoiler, nicht nur für die Optik: "Effektive aerodynamische Optimierung" stand im Lastenheft für den Polestar 3 – darunter ein vorne in die Motorhaube sowie ein in den Heckspoiler integrierter Aero Wing und Aero Blade am Heck."
© Foto: Timo Bürger
Bild 9 von 12: Etwas arg groß dimensioniert sind diese 21-Zoll-Pirellis, auf denen das Schwestermodell des Volvo EX90 steht. Serienmäßig sind es 21-Zöller.
© Foto: Timo Bürger
Bild 10 von 12: Das Fassungsvermögen des Gepäckabteils liegt bei 484 Litern, immerhin gönnt Polestar seinem SUV noch einen kleinen Frunk unter der Haube.
© Foto: Polestar
Bild 11 von 12: Markant ist das Center Display im 14,5 Zoll Hochformat, der Fahrer blickt zudem auf ein neun Zoll großes Fahrerdisplay und hat zusätzlich ein 9,5 Zoll großes Head-up-Display im Blick. Im Gegensatz zum Polestar 4 hat der "3er" übrigens eine echte Heckscheibe und keinen digitalen Innenspiegel. Für den standesgemäßen Sound sorgt ein Bowers & Wilkins Soundsystem mit Dolby Atmos und 25 Lautsprechern.
© Foto: Polestar für Autoflotte
Bild 12 von 12: Das Interieur wirkt seht hochwertig: Anmutung und Haptik sind vom Feinsten.
© Foto: Polestar
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
