Bild 1 von 10: Bringt Porsche ein neues 911-Derivat, ist dieses meist tiefer gelegt. Ganz anders hingegen der 911 Dakar, der sich bis zu 8 Zentimeter über das Sportfahrwerk-Niveau seiner Baureihen-Brüder erhebt.
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Bild 2 von 10: Eine Zweifarblackierung in Blau und Weiß sowie Dekorfolierung im Stil des Siegerfahrzeugs von 1984 macht den Porsche 911 Dakar zum Blickfang.
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Bild 3 von 10: Statt wie damals für "Rothmans" macht die Retro-Folierung nun Werbung für Porsches neue Sub-Marke "Roughroads".
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Bild 4 von 10: Als i-Tüpfelchen ist zudem ein eigens entwickelter Dachkorb mit integrierten Zusatzscheinwerfern bestellbar, auf dem sich wie beim historischen Rallye-Vorbild Reservekanister und Klappspaten schnallen lassen.
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Bild 5 von 10: Markant sind außerdem die All-Terrain-Reifen mit Grobprofil und aufwendigem Flankenschutz.
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Bild 6 von 10: Der neue Fahrmodus "Rally" mit hecklastiger Kraftverteilung ist für Fahrten auf losem Untergrund gedacht.
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Bild 7 von 10: Im Fokus stehen jedoch seine Offroad-Künste, die Allradantrieb und ein neu abgestimmtes Fahrwerk samt Höherlegung um fünf Zentimeter garantieren.
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Bild 8 von 10: Außerdem ist ein Liftsystem für eine bedarfsbedingte Anhebung um 3 Zentimeter an Bord.
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Bild 9 von 10: Innen bleiben die Besonderheiten überschaubar. Wichtigstes Detail ist eine Racetex-Ausstattung mit Ziernähten.
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Bild 10 von 10: Mit 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h ist der Dakar ein forscher Elfer, der auch auf der Nordschleife eine gute Figur machen soll.
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