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von 20: Der Seat Leon Plug-in-Hybrid lädt seit Sommer 2024 mit 11 kW an der AC-Lademöglichkeit und 50 kW an der DC-Säule (wie hier im Foto). Dass jedoch 50 kW "reinkommen" ist äußerst selten. Besser: 11 kW laden, ist günstiger und dauert auch "nur" 2,5 Stunden.
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von 20: Das Glasdach ist ein echtes Schiebedach. Das hat Seltenheitswert und gehört daher gesondert erwähnt. Auch erwähnenswert: Der 1.670 Kilogramm schwere Phev darf 1.700 Kilogramm ziehen.
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von 20: Mit 4,37 Metern ist der Seat Leon Plug-in-Hybrid rund neun Zentimeter länger als der aktuelle Golf. Hauptvorteil: Der Radstand des Leon ist um etwa fünf Zentimeter länger, spürbar im Innenraum.
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von 20: Am Cockpit hat sich wenig geändert, an der Software dafür einiges. Ein schnelleres und einfacher bedienbares Infotainmentsystem hilft, sich an den Seat Leon zu gewöhnen.
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von 20: Das Kombiinstrument im Seat Leon Plug-in-Hybrid lässt sich vielfältig individualisieren und ist gut ablesbar. Wer das Lenkrad komplett bis zum Anschlag dreht, braucht rund 11,2 Meter für einen Kreis.
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von 20: ISA, der nervtötende Bimmel-Alarm, der bereits vor Erreichen der erlaubten Höchstgeschwindigkeit (Tachoabweichung) Alarm schlägt, ist im Seat Leon einfach und schnell via Lenkstockhebel und Bestätigung auf dem Scrollrad zu eliminieren.
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von 20: Die Rekuperation lässt sich beim Seat Leon Plug-in-Hybrid in dem eben erwähnten Menü ebenfalls an die Bedürfnisse anpassen. Von Gleiten bis stark Bremsen ist "alles" möglich.
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von 20: Der Home-Screen kann nach den eigenen Wünschen justiert werden – sowohl die Menüleiste oben als auch die Inhalte des Bildschirms selbst sind veränderbar, die Slider für Temperaturregelung und Lautstärke sind nun beleuchtet.
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von 20: Die 230-Volt-Schukostecker-Ladekabel waren wohl noch ausreichend auf Halde. Wer mit 11 kW laden will (und an Wallboxen) benötigt den Typ-2-Stecker, der dann zusätzlich geordert werden muss. Kostenpunkt beim Seat Leon Plug-in-Hybrid: 255 Euro brutto.
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von 20: 11 kW oben, 50 kW oben und unten in CCS-Manier. Das Laden klappt beim Seat Leon Plug-in-Hybrid gut. Auf der anderen Seite können 45 Liter Benzin hinzugefüllt werden.
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von 20: So sieht eine ideale Türverkleidung aus. Ordentlicher Griff, sofort erkennbare Spiegelverstellung und vier Fensterheber inklusive Kindersperre für hinten.
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von 20: Die Sitze im Seat Leon Plug-in-Hybrid sind gut und taugen für die Langstrecke. Ein AGR-Siegel verdienen sie dennoch nicht, da die Schenkelauflage nicht verstellbar ist und die Kopfstütze nur nach oben und unten bewegt werden kann und nicht in vier Richtungen.
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von 20: Hinten gibt es im Seat Leon Plug-in-Hybrid viel Platz. Der Radstand ist fünf Zentimeter größer als beim Konzernbruder VW Golf. Beim Kofferraum muss der Phev Federn lassen, –100 Liter sind es im Vergleich zum Benziner oder Diesel.
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von 20: Matrixlicht gibt es nun auch im Seat Leon. Elf Segmente pro Scheinwerfer leuchten die Straßen sehr gut aus. Allerdings verlangt Seat dafür mindestens 1.295 Euro (brutto) und damit zu viel im Vergleich zur Konkurrenz.
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von 20: Der Seat Leon Plug-in-Hybrid ist in der Tat ein gutes Langstreckenauto und zum Kilometerschrubben gemacht. Wer den Akku voll lädt, kann rund 100 Kilometer elektrisch fahren, bis Tacho 140 km/h. Wer Vollgas mit leerem Akkuunterwegs ist, schafft es selten, über zehn Liter zu kommen.
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