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von 16: Die Mobility-Messe, auf der es auch Autos zu sehen gibt: „Connected Mobility“, „Smart City Infrastructure & Developing Livable Spaces“, „Data & Next Level User Experience“, „Sustainable Mobility & Circular Economy“ – kaum zu glauben, was aus der Automesse IAA im Jahr 2023 geworden ist. Die gute Nachricht: Es gibt dort auch Fahrzeuge zu sehen, sogar einige Weltpremieren. Eine schnelle Übersicht in Wort und Bild.
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von 16: IAA Mobility 2023 – Heimspiel für die Weiß-Blauen: Der Münchner Autobauer BMW wird sich zur IAA Mobility 2023 nicht lumpen lassen und präsentiert sich auf dem Messegelände selbst und auch auf dem Open Space der BMW Group auf dem Max-Joseph-Platz in der Münchner Innenstadt.
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von 16: Business-Look statt Grillweltmeister – BMW 5er und BMW i5: Das beliebte Premium-Volumenmodell der oberen Mittelklasse aus München wird neu aufgelegt: Der BMW 5er zeigt sich zur IAA dem Publikum unverhüllt – und als i5 auf Wunsch auch vollelektrisch mit bis zu knapp 600 km Reichweite. Ein Touring folgt wohl später. Sein Design gibt sich businessmäßig und nicht ganz so opulent wie der größere Bruder BMW 7er bzw. i7, dessen Giga-Kühlergrill für teils hitzige Diskussionen unter BMW-Fans sorgt.
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von 16: Kanzler-Panzer mit E-Antrieb und die „Neue Klasse“: Auch der neue BMW i7 Protection, das erste rein elektrisch angetriebene Sonderschutzfahrzeug im Segment der Luxuslimousinen, wird auf der IAA Mobility 2023 erstmals vorgestellt. Auf Wunsch kommt die Limousine mit ungewöhnlichen Extras wie Frischluftanlage, Feuerlöschsystem und Standartenhalter. Gespannt warten Fans des elektrischen Fahrers auch auf den (seriennahen?) Prototypen zur „Neuen Klasse“, die BMW ab 2025 ins Rennen schicken möchte – ein Mittelklasse-Fahrzeug in der Größenordnung eines BMW 3er.
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von 16: Elektroparade aus Mini Cooper, Mini Countryman und BMW CE 02: Markante Front, neues Heck, neu positioniertes Logo: Weltpremiere feiern auf dem Stand der Münchner auch der neue, vollelektrische Mini Cooper sowie der vollelektrische Mini Countryman sowie der eParkourer BMW CE 02 – ein kompaktes elektrisches Zweirad. Die beiden BEV-Minis sind ein Kooperationsprodukt in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Great Wall Konzern. Auch eine Verbrennervariante wird es weiterhin geben.
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von 16: Corsa reloaded – Weltpremieren-Feuerwerk bei Opel: „Schon heute fährt das Gros unserer Modelle elektrifiziert vor. Zugleich stellen wir mit unseren Plug-in-Hybrid-Modellen der neuen Submarke GSe unter Beweis, wie sich hochdynamischer Fahrspaß mit Verantwortung vereinen lässt. Das alles ist nur der Anfang auf unserem Weg zur vollelektrischen Marke in Europa ab 2028. Auf der IAA Mobility in München zeigen wir, wie Opel Elektromobilität für alle erfahrbar und noch alltagstauglicher macht – und wie die Zukunft der Marke aussehen wird. Seien Sie gespannt“, kündigt Opel-CEO Florian Huettl im Vorfeld der IAA an. Im Bild: das neue Corsa Facelift.
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von 16: Opel-Vizor-Optik für alle: Während der Corsa 2023 als Facelift vorrollt und hier nun die Verbrenner-Optik an die der E-Version angelehnt wird, soll der Astra als GSe-Spitzenmodell beeindrucken (Bild): Mit 225 PS und speziell abgestimmtem Fahrwerk. Es gibt ihn als Limousine und auch als Sports Tourer (Bild).
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von 16: Opel Grandland GSe als Spitzenmodell: Auch der SUV Opel Grandland wartet nun als Spitzenmodell mit dem Kürzel GSe auf: 300 PS verspricht Rüsselsheim für den großen Hybrid-SUV. Dazu gibt´s eine sportliche Optik sowie etwas Alcantara im Innenraum.
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von 16: Opel Experimental – Experimente am Design. Und mehr: Was ist das, ein Manta-Crossover? Die RONAL GROUP hat im vergangenen Jahr auf der Essen Motor Show das sogenannte Energy Wheel vorgestellt, das während der Fahrt mittels eines Generators Energie erzeugt. Diese Technologie wurde nun zum ersten Mal in einem Konzeptfahrzeug eines Automobilherstellers verbaut: dem Opel Experimental. „Das Concept Car inklusive des Rads wird das Design zukünftiger Opel-Modelle beeinflussen“, heißt es in einer Mitteilung.
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von 16: Europa-Debüt für den Smart #3: Der nächste Smart ist ebenfalls das Produkt eines Gemeinschaftsunternehmens, diesmal von Mercedes-Benz und dem chinesischen Geely-Konzern. Der chinesische Partner entwickelt und baut alle neuen smart-Modelle. Allein das Design entsteht in Deutschland. Smart wird das SUV-Coupé #3 kurz vor seiner Markteinführung erstmals in Europa zeigen, es baut auf dem bereits erhältlichen Smart #1 auf.
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von 16: Mit fremden Federn – der neue Ford Explorer: Ähnlich wie schon der Mustang wandelt sich nun auch der Ford Explorer in etwas völlig Neues, nämlich ein vollelektrisches SUV. Mit 45.000 Euro Basispreis und guter Ausstattung könnte er für Elektro-Umsteiger zur interessanten Alternative werden. Was weniger bekannt ist: Er teilt sich die Basis mit dem Volkswagen ID.4 auf MEB-Technik. Zu haben sein wird der große Kölner vermutlich erst ab Mitte 2024, dann aber schon mit aktuellster Batterietechnik.
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von 16: Wer ist der Schönste (VW) im ganzen Land? Der vollelektrische VW ID.7 (Bild) mit bis zu 700 Kilometern Reichweite gibt sich auf der IAA Mobility die Ehre – und gleich nebenan der neue Passat der Baureihe B9, der nur als Verbrenner- oder Hybrid-Kombi auf den Markt kommt. Wem werden die Herzen der Besucher zufliegen? Volkswagen lässt es wohl darauf ankommen … Weltpremiere feiert zur Messe tatsächlich der ID.7 GTX, eine sportlich-dynamisierte Variante des Langstrecken-Stromers.
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von 16: Von wegen eine Automesse „voller E-Bikes“… Porsche knüpft auf der IAA Mobility mit dem neuen, 500 PS starken 718 Spyder RS nochmal an das „gute alte“ Verbrennerzeitalter an. Der Mittelmotor des Spyder werkelt auch im aktuellen GT3. Ab 2025 sollen Cayman und Boxster vollelektrisch vorfahren. Zu schaden scheint die Elektrifizierung den Zuffenhausenern übrigens nicht: Das meistverkaufte Porsche-Modell war bereits 2021 der vollelektrische Taycan – erstmals vor dem 911er.
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von 16: Erstmals ungeschminkt – der Renault Scenic E-Tech Electric: Der elektrische Scenic ergänzt die bereits eindrucksvolle E-Palette der Franzosen: Megane E-Tech Electric, Kangoo E-Tech Electric, Twingo E-Tech Electric und ZOE E-Tech Electric. Auf der IAA ist Publikumspremiere ohne Tarnhülle. Renault zum Fahrzeug: „Mit dem neuen Renault Scenic E-Tech Electric fließt erstmals die neue Strategie für nachhaltige Entwicklung einschließlich Aspekten zu Umweltschutz, Sicherheit und Inklusion in ein Serienfahrzeug ein.“
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von 16: Der Rivale im natürlichen Lebensraum eines BMW 5er … ist nach wie vor die E-Klasse von Mercedes. Anders als der Name heute vermuten lässt, kommt dieses Fahrzeug jedoch nur als Verbrenner und Hybrid auf die Straßen. Die aktuelle Generation hört auf „W 214“, es gibt sie als Limousine und als T-Modell. Star mit Stern dieser Messe dürfte allerdings ein Konzeptfahrzeug sein, das das Einstiegssegment der Marke neu definieren soll, vermutlich also eine vollelektrische C-Klasse.
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von 16: Fragen Sie lieber nicht nach der Reichweite … denn der Vision One-Eleven, den Mercedes aus seinem Designcenter in Karlsbad zur IAA Mobility nach München rollt, wird wohl eine – unerreichbare – Studie bleiben. Mercedes-Kenner werden jetzt an das 1970 vorgestellte Experimentalfahrzeug C 111 denken, das sich auch 50 Jahre nach seiner Premiere mit einer modern wirkenden Aura umgibt (und ebenfalls nie in Serie ging). Die im Vision One verbaute Technologie könnte allerdings zukunftsweisend sein. Mehr dazu im Mercedes-Benz-Pavillon auf dem Apothekenhof der Münchner Residenz.
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