Subaru Solterra

Bild 1 von 22: Der Subaru Solterra ist eine auffällige Erscheinung. Ebenso, wie sein Zwilling Toyota bZ4X. Beide sind knapp 4,70 Meter lang und repräsentieren damit die SUV-Mittelklasse.

Bild 2 von 22: Kantig, quadratisch, gut. Außen einigermaßen kompakt (der Subaru Solterra ist so lang wie ein Skoda Octavia, der in die Kompaktklasse gehört), ist er in der City noch nicht überdimensioniert. Allerdings stört besonders dort der Wendekreis von 12,2 Metern.

Bild 3 von 22: 21 Zentimeter beträgt die Bodenfreiheit beim Subaru Solterra. Damit lässt sich im Gelände schon etwas anfangen. Allradantrieb hat der Subaru Solterra (fast traditionell – es gab auch bereits Subaru ohne Allradantrieb) stets an Bord.

Bild 4 von 22: Die zwei E-Motoren im Subaru Solterra verteilen paritätisch die Kraft auf Vorder- und Hinterachse. Im Idealfall kommen jeweils 109 PS an dieser Achse an, macht zusammen 218. Damit ist der bei Tempo 160 abgeregelte Japaner gut motorisiert und nicht übermotorisiert, wie viele andere E-Autos.

Bild 5 von 22: Der Startpreis des Subaru Solterra liegt bei 58.000 Euro. Dann jedoch sind Lenkrad- und Sitzheizung nicht dabei und können auch nicht als Einzeloption bestellt werden. Eine Unart, die wohl die meisten dazu zwingt, die nächst höhere Ausstattungslinie zu bestellen. macht 2.000 Euro mehr und ...

Bild 6 von 22: ... mit an Bord sind dann die 20-Zoll-Räder (235/50er), die in jedem Fall eins sind – bordsteinkantenempfindlich. Oft ist die kleinere Version komfortabler und sieht ab und an nicht einmal schlechter aus. Das Topmodell Platinum Plus ist absolut keine Empfehlung für Firmenwagenfahrer. Warum? Die Antwort gibt es bei Foto 21.

Bild 7 von 22: Die Ladeklappe sitzt vorn links. Nicht ideal platziert, dafür aber mit mechanischen Klappen mit Federmechanismus versehen und nicht mit den "windigen" Gummistopfen. So gehört das.

Bild 8 von 22: Den Subaru Solterra gibt es ausschließlich elektrisch und mit einem recht steilen Fließheck.

Bild 9 von 22: Der mächtige Dachkanten-Spoiler soll die Aerodynamik verbessern.

Bild 10 von 22: Innen geht es im Subaru Solterra geräumig zu. Die Verarbeitung ist gut, die verwendeten Materialien sind "okay".

Bild 11 von 22: Das Besondere am Cockpit ist das weit nach hinten versetzte Kombiinstrument. Das soll einen Kompromiss aus Head-up-Display und Digitaltacho darstellen. Uns gefällt die Lösung, die Toyota exakt so auch im neuen Toyota Prius umsetzt.

Bild 12 von 22: Der Subaru Solterra besitzt wohl die ungewöhnlichste Position des Kombiinstruments. Zusammen mit Toyota bZ4X (DNA-Spender) und Toyota Prius.

Bild 13 von 22: Die Informationsvielfalt im Kombiinstrument ist gut. Jedoch muss via Lenkradbedientasten im Tacho auch viel Einstellarbeit erfolgen. Das ist besser im großen Hauptdisplay in der Mittelkonsole aufgehoben, in dem viele Details verloren wirken, da (zu) wenig darüber angesteuert werden kann.

Bild 14 von 22: Die Vordersitze im Subaru Solterra sind komfortabel und lassen sich gut verstellen. Allerdings ist die Sitzposition in jeder Einstellung sehr hoch.

Bild 15 von 22: Die Rücksitzbank bietet viel Platz, beim Umklappen entsteht eine nahezu ebene Ladefläche.

Bild 16 von 22: Das Handy wird ab der zweiten Ausstattung Platinum (Empfehlung) unter der Abdeckung induktiv geladen.

Bild 17 von 22: Übersichtlich, griffgünstig und gut.

Bild 18 von 22: Wenige Infos lassen sich übers Infotainmentdisplay anzeigen und einstellen. Die meisten Funktionen werden mittels Lenkradbedientasten verstellt und im Kombiinstrument (zu) klein angezeigt.

Bild 19 von 22: Aplle Carplay und Android Auto sind stets an Bord und kabellos nutzbar. Das schon den Akku des Smartphones, da dieses für die Verbindung nicht ständig am Strom hängen muss.

Bild 20 von 22: Die Gesichtsüberwachungs-Kamera befindet sich auf der Lenksäule und nervt, sobald man zu lang nach Funktionen sucht.

Bild 21 von 22: Das Schiebedach ist das einzige Extra der Platinum-Plus-Ausstattung des Subaru Solterra und kostet 1.000 Euro (brutto) extra. Damit reißt der Solterra die magische 60.000-Euro-Grenze, bei der die bis dahin geltende 0,25-Prozent-Versteuerung in die 0,5-Prozent-Versteuerung umschlägt. Platinum lautet daher die Empfehlung für Dienstwagenberechtigte.

Bild 22 von 22: Der Kofferraum des Subaru Solterra ist mit 441 Litern (beim Doppel-E-Motor) nur durchschnittlich groß, lässt sich aber gut beladen. Obacht: Für Personen jenseits der 1,85 Meter schwingt die Heckklappe nicht weit genug nach oben. Die Befestigungsösen zum Verzurren von Gepäck, sind merkwürdig platziert.

Mercedes-Innovationen: Fortschritt durch Technik

Batteriehersteller: Habeck bei Northvolt "vorsichtig optimistisch"

Studie zum Batterieleben von E-Autos: Erstaunlich langlebig

Toyota Land Cruiser: Die Neuauflage ist da

Kameras für Assistenzsysteme: Mehr Sicherheit

Alle Schlagzeilen

Mediathek

Subaru Solterra

- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

GALERIE TEILEN MIT

NOCH KEINE KOMMENTARE - JETZT MITDISKUTIEREN

KOMMENTARE

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

NEWSLETTER