VW ID.Buzz Pro langer Radstand (2025)

Bild 1 von 29: Mit 4,96 Metern hat der ID.Buzz mit langem Radstand exakt die Länge des VW ID.7. Im ID.Buzz passen nun aber sieben Personen gemütlich in den Elektro-Transporter. Wer den um rund 25 Zentimeter verlängerten ID.Buzz möchte, muss mindestens 62.700 Euro (brutto) auf den Tisch legen.

Bild 2 von 29: Der VW ID.Buzz mi langem Radstand hat die harmonischeren Proportionen. Mit knapp fünf Metern Länge ist er aber noch deutlich kürzer als ein 5er BMW.

Bild 3 von 29: Der Aufpreis für die Zweifarb-Lackierung beträgt exorbitante 3.094 Euro. 286 PS und Heckantrieb gibt es "serienmäßig" im ID.Buzz Pro mit langem Radstand.

Bild 4 von 29: LED-Matrixscheinwerfer leuchten die Straßen vor dem VW ID.Buzz fantastisch aus. Macht jedoch 1.773 Euro extra und ist im im Design-Paket enthalten. Der Wendekreis beim ID.Buzz mit langem Radstand und Heckantrieb liegt bei knapp 12 Metern. Wer Allradantrieb wählt, erweitert diesen um rund 1,5 Meter.

Bild 5 von 29: Steiler Heckabschluss, wie bei Transportern üblich. In den VW ID.Buzz Pro mit langem Radstand passen endlich sieben Personen oder besonders viel Gepäck bei der Fünf-Sitz-Bestuhlung.

Bild 6 von 29: Das Cockpit des VW ID.Buzz Pro ist aufgebaut, wie bei allen ID-Modellen von VW. Gute Verstellmöglichkeiten ergeben eine sehr gute Sitzposition hinter dem Volant.

Bild 7 von 29: Ein helles Lenkrad ist schön anzusehen. Im Dauertest hatten wir 2020 bis 2022 einen VW ID.3 mit heller Innenausstattung. Nach zwei Jahren und rund 45.000 Kilometern sah das Lenkrad widererwarten frisch aus. Dennoch ist ein dunkles Lenkrad im VW ID.Buzz die bessere Wahl.

Bild 8 von 29: Das kleine Kombiinstrument hinter dem Lenkrad des VW ID.Buzz Pro kennt man von anderen MEB-Modellen des Volkswagen-Konzerns. Eine gute Lösung und deutlich besser als an der Stelle gar kein "Tacho", wie andere es praktizieren.

Bild 9 von 29: Das Infotainmentsystem des ID.Buzz ist 2025 auch auf dem neuesten Stand der Volkswagen-Konzern-Technik. Mittlerweile hat man sich damit arrangiert.

Bild 10 von 29: Nach eigenem Geschmack können in der oberen Leiste einige Schnellzugriffe angelegt werden. Das hilft, beim Zurechtfinden innerhalb der am meisten genutzten Funktionen des MIB4-Systems.

Bild 11 von 29: Selbst angelegte Kurzwahlfelder sind auch durchs Runterziehen des Bildschirmrandes in der Mitte oben (der kleine Balken über der Außentemperaturanzeige) schnell erreichbar. Allerdings fehlen einige Punkte in der Auswahl-Übersicht.

Bild 12 von 29: Schöne Einsicht in den VW ID.Buzz durchs geöffnete Schiebefenster in der zweiten Reihe (funktioniert elektrisch). Die elektrische Bedienung der Schiebefenster gibt es nur im Paket mit Hokus-Pokus-Schiebetüren und -Heckklappe für 3.653 Euro (brutto)

Bild 13 von 29: AGR-Sitze gibt es im VW ID.Buzz. Empfehlenswert, da vielfach verstellbar.

Bild 14 von 29: Die AGR-Sitze im VW ID.Buzz Pro lassen sich elektrisch justieren und können mittels Memory-Taste zwei Positionen abspeichern.

Bild 15 von 29: AGR-Sitze sind fast immer eine Empfehlung. So auch im VW ID.Buzz.

Bild 16 von 29: Die Mittelkonsole im VW ID.Buzz ist einfach zu entnehmen.

Bild 17 von 29: Ein Ärgernis bei allen fast allen MEB-Modellen des Volkswagen-Konzerns: Zwei Fensterheber für vier Fenster. Die kapazitive Fläche "Rear" steuert die hinteren Scheiben an, bedient wird das dann mit den zwei Schaltern, die eben noch für vorn zuständig waren. Umständlicher Unsinn, der zu Fehlbedienungen führt.

Bild 18 von 29: Harmann-Kardon heißt der Zulieferer des Soundsystems. Gute Arbeit.

Bild 19 von 29: Auch die Hinterbänkler bekommen etwas vom Hörgenuss mit - sofern gewünscht. Harman-Kardon liefert den Klang in den ID.Buzz, gegen Aufpreis. 2.934 Euro (brutto) werden jedoch im Paket fällig.

Bild 20 von 29: Die zweite Reihe des siebensitzigen VW ID.Buzz Pro mit langem Radstand ist verschiebbar. Dementsprechend kann man auch die Beinfreiheit in der letzten Reihe variieren und große Leute für die Reise unterbringen.

Bild 21 von 29: Im VW ID.Buzz Pro langer Radstand gibt es hinten entweder zwei zusätzliche Sitzplätze, was ihn endlich zum Siebensitzer macht oder viel Stauraum bei umgelegten Rückenlehnen.

Bild 22 von 29: Das Mode-3-Ladekabel für die üblichen Typ-2-Anschlüsse ist dabei. Wer auf Nummer sicher gehen will und ein 230-Volt-Steckdosen-Charger zusätzlich haben möchte, zahlt 184 Euro extra. Kisten für das Ladekabel (kein Frunk vorn vorhanden) gibt es im Heck. Der doppelte Ladeboden ist mit geschmeidigem Stoßdämpfern versehen. Das ist hochwertig gemacht und im Komfortpaket "Plus" für 2.791 Euro zu haben.

Bild 23 von 29: Liegewiese im VW ID.Buzz Pro langer Radstand.

Bild 24 von 29: Im Fond des ID.Buzz gibt es eine separat zu steuernde Klimaautomatik

Bild 25 von 29: Gute Ablagen für Getränke und Stromanschluss via USB-C gibt es im VW ID.Buzz Pro langer Radstand auch in der letzten Reihe.

Bild 26 von 29: Elektrisch lässt sich die Anhängekupplung (1.000 Euro) am VW ID.Buzz ausfahren. Zum Arretieren oder Zurückschnalzen in die Ruheposition wird einfach der Fuß genutzt. Obacht, wenn Fett am Kugelkopf ist.

Bild 27 von 29: Lediglich 1.000 Kilogramm dürfen an den Agrarhaken des VW ID.Buzz mit langem Radstand. Der ID.Buzz Pro als Siebensitzer wiegt mit 86-kWh-Akku wiegt per se fast 2,7 Tonnen. Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 3.125 Kilogramm.

Bild 28 von 29: Großes Glasdach am ID.Buzz, jedoch keine Möglichkeit, dieses zu öffnen. Verdunkelt wird mittels Milchglas-Effekt durch einen Fingerwisch in der Dachkonsole.

Bild 29 von 29: Der VW ID.Buzz ist nach wie vor ein Sympathieträger für alle, die ihn sich anschauen. Die Käufer müssen stark sein. Denn selbst beim Topmodell kostet die Wärmepumpe mehr als 1.000 Euro (brutto) extra und die nackte 170-PS-Basis (Leistung ausreichend) startet als 5-Sitzer mit 59-kWh-Akku (Reichweite nach WLTP 320 Kilometer) bei 50.000 Euro brutto. Bei diesem Modell "Freestyle" kann man keine Lackierung wählen. Weiß mit unlackierten Plastikstoßfängern ist gesetzt. Bei den Extras gibt es im Freestyle auch kaum Auswahl.

Rückruf bei Stellantis: Lenkausfall bei Grandland, 3008 und 5008 möglich

ZDK begrüßt OLG Köln Urteil: Freier Zugang zu Fahrzeugdaten rechtskräftig

Interview: So will Meyle mit der E-Mobilität wachsen

60 Jahre Alfa Romeo Junior: Kleine Autos für große Emotionen

Wie funktioniert eigentlich: SCR-Katalysator und Adblue

Alle Schlagzeilen

Mediathek

VW ID.Buzz Pro langer Radstand (2025)

- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

GALERIE TEILEN MIT

NOCH KEINE KOMMENTARE - JETZT MITDISKUTIEREN

#Elektroauto

Alpine A290

Die beliebtesten E-Autos 2024

Hyundai Ioniq 5 N

KOMMENTARE

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

NEWSLETTER