Allein in 2017 hat laut Standox die Zahl der Old- und Youngtimer in Deutschland um elf Prozent zugenommen. Ein interessanter Markt für Karosserie- und Lackierwerkstätten, denn die meisten "Oldies" bräuchten dringend eine Restaurierung - das gelte auch für den Lack.
Originallacke, mit denen sie einst vom Band liefen, enthielten Lösemittel und Pigmente, die heute wegen einer verschärften Umweltgesetzgebung nicht mehr zugelassen seien. Doch die moderne Lacktechnik biete Alternativen. Standox will auf der Automechanika in Halle 12.1 am Stand B60 Methoden vorstellen, wie man auch alte Autos mit modernen Lacken erstklassig restaurieren kann.
Ebenfalls ist Standox auf der "Schadenstraße" im Portalhaus bei Halle elf vertreten. Hier informieren namhafte Hersteller und Dienstleister aus dem Automotive-Bereich über neue Werkzeuge, Maschinen und Konzepte, mit denen Werkstätten die Arbeits- und Administrationsprozesse in der Unfallschadenreparatur optimieren können. Auf dem Standox Stand werde das Reparaturnetzwerk Repanet präsentiert, das in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen feiert. (tm)