Bislang müssen Wasserpumpen ausgebaut werden, um zu überprüfen, ob diese schadhaft ist. Mit einem neuen Wasserpumpentester sollen sich mechanisch angetriebene Pumpen im eingauten Zustand diagnostizieren lassen. Das spart dem Anweder Zeit und Geld, sagt der Anbieter KS Tools.
Besonders in jüngeren und aktuellen Fahrzeugmodellen werden Wasserpumpen mit Schaufelrädern aus Kunststoff verbaut. Diesen brechen und verschleißen schneller als solche aus Metall. Das für den Test entwickelte Manometer zeigt normale und unnormale Druckanstiege bei bestimmten Motordrehzahlen an. Anhand der Bedienungsanleitung sollen die Mechaniker die Messergenisse schnell und einfach ablesen und interpretieren können, auch seien klare Rückschlüsse auf die Art der Fehlfunktion möglich, hieß es. (asp)
Markus Grünewald