Mit der neusten Ausgabe des Jahresplaners "Werkstattkultur 2013" lädt Stahlgruber thematisch zum "Großen Preis von Deutschland". Die zwölf Nachwuchsmodels inszenierte Fotograf Andreas Reiter beim diesjährigen Shooting als "Grid Girls" der besonderen Art: Die jungen Damen präsentieren sich auf jedem Kalendermotiv zeigefreudig in einer Motorsport-Umgebung.
"So kommt Kultur in die Werkstatt", heißt es im Making-Of-Video auf der eigenen Homepage (einen Link finden Sie unter diesem Text). Das Besondere des Monatskalenders: Das Resultat ist zwar hochprofessionell, die jungen Damen stehen allerdings teils das erste Mal für ein Shooting vor der Kamera. Die abgebildeten Damen sind nämlich Unternehmens-angaben zufolge keine Profi-Models wie sie beispielsweise von Liqui Moly oder Würth für die eigene Kalenderproduktion gebucht werden, sondern Kundinnen des Werkstattausrüsters.
Projektleiter Markus Kleinhans zufolge bewarben sich auch heuer wieder Nachwuchsmodels auf die durch den Außendienst verteilten bzw. in den Stahlgruber-Verkaufshäusern ausliegenden Ausschreibungen. Die Wahl der zwölf Kalendergirls aus dem Bewerberinnenpool erfolgte dabei durch eine Online-Stimmabgabe der Internet-Fangemeinde. Ein Prozedere also, dass der aufmerksame Leser bereits vom "Miss Tuning"-Kalender kennt. Und wie es der Zufall so will, kommt dem aufmerksamen Betrachter das Werkstattkultur-Dezembermotiv Mandy bekannt vor. Die junge Dame aus Wandlitz sieht der ehemaligen Miss Tuning 2011 sehr ähnlich.
Extras für Smartphone-Nutzer
Ob man mit dieser Vermutung wirklich richtig liegt, könnte sich durch Einscannen des QR-Codes auf dem Kalenderblatt erschließen. Seit der vergangenen Auflage erfahren Smartphone-Besitzer mit installiertem QR-Reader auf diese Weise mehr über die jeweilige Favoritin: Nach dem Scan des Codes gelangt man auf eigens für jedes Monatsmodel eingerichtete Unterseiten mit Details zu den Traumfrauen – zusätzliche Fotos inklusive. (msh)