Tony Zeal, Training Manager bei Ctek erklärte am Standort in schwedischen Vikmashyttan Pressevertretern, warum die Batteriepflege aktuell so wichtig sei. Denn die Entwicklung der Fahrzeuge mit zunehmend mehr elektrischen Verbrauchern führe zu einer immer stärkeren Belastung der Batterie. So ist die Fahrzeugbatterie nach wie vor die häufigste Pannenursache. Auch in der Werkstatt verursachen unzureichend geladene Batterien Kosten und Probleme. Bei Wartungs- und Diagnosearbeiten muss die Batterie stets ausreichend geladen sein, um beispielsweise Abbrüche bei der Datenübertragung zu vermeiden.
Die neueste Entwicklung von Ctek, das Pro 60, soll die Werkstatt bei Diagnosetätigkeiten unterstützen und für eine stabile Stromversorgung sorgen. Das Gerät ist für alle Arten von 12V-Blei-Säure-Batterien (Nass-, Ca/Ca-, Gel-, AGM- und EFB-Start/Stopp) sowie Lithiumbatterien (LiFePO4) einsetzbar. Das Besondere: Der adaptive Lademodus erkennt automatisch die Batteriegröße und wählt die dafür optimale Ladeeinstellung aus. Das Pro 60 eignet sich für alle Batteriekapazitäten von 10 bis 1.800 Ah (15 bis 600 Ah bei LiFePO4-Batterien) und ist in Deutschland beim Werkstattausrüster Kunzer erhältlich. (vg)
In der nächsten Ausgabe der asp, die am 18. November erscheint, lesen Sie einen ausführlichen Bericht über die Entwicklung von Batterieladegeräten in Schweden bei Ctek.