Bei einigen Fahrzeugen des Ford Ranger kann die Verriegelung der klappbaren Rücksitzlehne brechen. In diesem Fall funktioniert der Verriegelungs-Mechanismus nicht mehr korrekt, und die Rücksitzlehne wird möglicherweise nicht mehr in der aufrechten Stellung arretiert. Dies kann die Verletzungsgefahr der Insassen auf dem Rücksitz bei Unfällen erhöhen.
Bei den in Deutschland 9.900 betroffenen Fahrzeugen, die zwischen dem 12. März 2013 und 10. November 2015 im Montagewerk Silverton/Südafrika produziert wurden, ist eine neue Verriegelungs-Baugruppe zu installieren. Der dafür nötige Zeitaufwand wurde werksseitig mit 0,4 Stunden veranschlagt, so ein Ford-Sprecher gegenüber asp-online. (asp)