Opel hat den Rückruf seines Stromers Ampera-e gestartet. Bei deutschlandweit rund 1.500 Fahrzeugen aus dem Bauzeitraum 2017 bis 2020 besteht ein Rauch-, Schmelze- und Verbrennungs-Risiko am Batterie-Pack des Fahrzeugs. Zuvor hatte GM bereits über einen Rückruf des Schwestermodells Bolt EV informiert (wir berichteten).
Wegen des Risikos von Batteriebränden wird empfohlen, das Fahrzeug nicht in Garagen oder in der Nähe von Häusern abzustellen. GM hat bereits eine Containment-Software entwickelt, die das Aufladen des Fahrzeugs auf 90 Prozent der vollen Kapazität begrenzten soll, damit werde das Brandrisiko minimiert.
GM hatte mitgeteilt, ab dem 17. November Updates der Batterien-Software durchzuführen. Die Batterien stammen laut GM von LG Chem aus Südkorea (tm)