Bild 1 von 16: Im Herbst 2017 kommt der Ford Mustang in den USA mit neuer Optik in den Markt.
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Bild 2 von 16: In vielen Details hat Ford die Front des Mustang überarbeitet.
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Bild 3 von 16: Ein weiteres Gimmick befindet sich über der Mittelkonsole, der Starterknopf. Sobald die Türen entriegelt werden, beginnt er mit einer Taktrate von 30 Mal pro Minute rot zu pulsieren.
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Bild 4 von 16: Extrovertiert, laut und ein bisschen vulgär – auch in seiner überarbeiteten Version bleibt der Ford Mustang seinen Tugenden treu.
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Bild 5 von 16: Das Vorurteil, dass amerikanische Autos träge und schwammig fahren, hat der Mustang schon mit der Vorgänger-Generation restlos abgeschüttelt.
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Bild 6 von 16: Kein Hersteller bietet für 39.000 Euro mehr Auto mit mehr Leistung und Ausstattung. Und wer noch 7.000 Euro draufpackt, bekommt den Ami sogar mit bulligem V8-Motor.
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Bild 7 von 16: Klar, dass die US-Ikone bei der Modellpflege mehr Power erhält.
© Foto: Ford Mustang GT Fastback
Bild 8 von 16: Zu Ehren des Filmklassikers "Bullitt", in dem McQueen vor 50 Jahren in einem grünen Mustang GT Fastback eine legendäre Verfolgungsjagd hinlegte, lässt Ford als Sonderedition den "Bullitt"-Mustang aufleben.
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Bild 9 von 16: Auch das Heck bietet einige Änderungen. Optional wird ein großer Spoilerflügel angeboten.
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Bild 10 von 16: Künftig leuchtet der Mustang serienmäßig aus LED-Scheinwerfern.
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Bild 11 von 16: Der 3,7-Liter-V6 wird aus dem Programm genommen. Der 2,3-Liter-Ecoboost und der 5,0-Liter-V8 sollen eine bessere Performance ermöglichen.
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Bild 12 von 16: Der geliftete Ford Mustang soll dank einer Klappensteuerung der Auspuffanlage soundtechnisch sehr variabel sein.
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Bild 13 von 16: Neben neuen Außenfarben wird es für den Mustang auch neue Felgendesigns geben.
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Bild 14 von 16: Der Innenraum des Mustang wurde in Details aufgewertet.
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Bild 15 von 16: Neu ist unter anderem ein volldigitales Kombiinstrument mit 12-Zoll-Display.
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Bild 16 von 16: Künftig bietet der Ford Mustang einen vom Fahrer definierten MyMode.
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