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von 16: Anfang 2020 wird auch der Mini voll elektrisch. Dazu packen die Ingenieure die Technik des BMW i3 in den Lifestyle-Stadtflitzer und Batterien in den Unterboden.
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von 16: Damit die im Fahrzeuboden untergebrachten Batterien nicht zu dicht über dem Boden liegen, wurde der Mini Cooper SE um gut 1,5 Zentimeter höher gelegt.
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von 16: Um das vertraute Bild dennoch nicht anzukratzen, trägt er leicht veränderte Karosserieteile an Bug und Heck sowie rund um die Radkästen.
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von 16: Reichweite (unter besten Bedingungen 270 Kilometer) und Ladezeiten sind auf dem Niveau des zweieiigen Zwillings. Etwas mehr als eine halbe Stunde an der 50 kW-Säule und der Akku des Cooper SE ist wieder zu 80 Prozent gesättigt.
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von 16: Ein Unterschied zum i3: Beim Mini kann der Fahrer entscheiden, wie er die beim Bremsen und Verzögern entstehende Energie zurück in die Batterie schickt - per schwacher oder starker Rekuperation.
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von 16: Die Technik stammt weitgehend von der Münchner Mutterfirma, genau gesagt vom BMW i3 und ist nach Tausenden von gebauten Exemplaren ausgereift.
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von 16: Bekennende Fans der Ikone werden sich heimisch fühlen. Denn das Ambiente und die Bedienung entsprechen dem Gewohnten aus dem Schwestermodell Mini Cooper S.
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von 16: Neu im Elektro-Debütant: Direkt hinter dem Lenkradkranz ist ein 5,5-Inch-Display, auf dem Geschwindigkeit und Ladezustand ins Blickfeld gerückt werden. Es kann zudem individuell mit weiteren Infos bestückt werden.
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von 16: Die können jetzt zuschlagen. Die Basisversion wird 32.500 Euro kosten und kann dann wie üblich durch die Wahl verschiedener Ausstattungsvarianten verfeinert und vehement verteuert werden.
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von 16: Um die mit 270 Newtonmetern sofort voll verfügbare Durchzugskraft auch auf die Straße zu bringen, haben die Engländer eine neue elektronische Hilfe entwickelt, die zum Beispiel beim Beschleunigen die Motorkraft in Bruchteilen von Sekunden so regelt, dass ein Durchdrehen der Antriebsräder verhindert wird.
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