Bild 1 von 11: 1959 startet der Opel Kapitän P 2,6 (Publikumspremiere auf der Frankfurter IAA im September) nach nur wenige Monate währender Entwicklungszeit in neuem Design mit mehr Hubraum.
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Bild 2 von 11: Mit 1.600 Händlern erreicht das Opel-Netz fast den Stand von VW (1.650 Händler) und fast drei Mal mehr als Mercedes.
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Bild 3 von 11: Serienmäßig ist der Kapitän als Sechssitzer zugelassen.
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Bild 4 von 11: Weibliche Zielgruppe: Immer mehr Frauen machen den Führerschein.
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Bild 5 von 11: Der bis aufs Jahr 1936 zurückgehende Reihen-Sechszylinder bekam eine finale Vergrößerung von 2,5 auf 2,6-Liter und mehr Motorleistung von nun 66 kW/90 PS.
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Bild 6 von 11: Opel bot Ende 1960 optional einen aus Detroit adaptierten, sanft und komfortabel schaltenden Dreigang-Vollautomaten an, für den sich fortan jeder dritte Kapitän-Käufer entschied.
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Bild 7 von 11: Im Vergleich zum direkten Konkurrenten Mercedes 220 konnte Opel zeitweise mehr als doppelt so viele Einheiten vom Kapitän P 2,6 absetzen.
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Bild 8 von 11: Der Opel Kapitän machte im Schnee ...
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Bild 9 von 11: ... aber auch am Strand eine gute Figur.
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Bild 10 von 11: Nachdem Opel auch den bürgerlichen Rekord repräsentativer einkleidete, war es keine Überraschung mehr, dass die Marke mit dem Blitz in den Verkaufszahlen bis auf VW alle abhängte.
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Bild 11 von 11: Den Kapitän gab es bereits für unter 10.000 Mark.
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