Bild 1 von 10: Auch 2019 wechselten wieder einige millionenschwere Spekulationsobjekte ihren Besitzer. Auf Platz zehn in der Bestenliste: ein Ferrari F2002 F1 (Beispielbild), mit dem Michael Schumacher in der Formel-1-Saison 2002 zum Weltmeistertitel fuhr.
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Bild 2 von 10: Mit 6,1 Millionen Euro auf den neunten Rang schaffte es ein weiterer, allerdings straßentauglicher Ferrari: ein 250 GT Cabriolet (Beispielbild) der ersten Serie aus dem Jahr 1958.
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Bild 3 von 10: Auf den achten Rang kommt ein fast noch neuer Wagen, der ebenfalls aus Italien stammt, ausnahmsweise aber nicht von Ferrari gebaut wurde: Es handelt sich um einen Pagani Zonda Aether Roadster aus dem Jahr 2017. Einem Bieter war dieser mit viel Handarbeit gefertigte Supersportler 6,1 Millionen Euro wert.
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Bild 4 von 10: Im amerikanischen Scottsdale erzielte das Auktionshaus Gooding für einen weiteren Ferrari 250 GT (Beispielbild) 6,8 Millionen Euro. Dabei handelt es sich um ein wunderschönes, rotes Coupé, genauer gesagt um ein SWB Berlinetta aus dem Jahr 1963, von dem insgesamt nur 96 Exemplare gebaut wurden.
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Bild 5 von 10: Im Rahmen der Monterey Auction Week konnte ein Ford in die Phalanx italienischer Sportwagen-Ikonen vordringen. 6,9 Millionen Euro erzielte dieser nicht unbedingt schöne, aber dafür seltene GT40 Roadster, bei dem es sich um einen Prototypen handelt.
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Bild 6 von 10: Wie der Ford wurde auch ein weiterer Ferrari 250 GT von RM Sotheby's im Rahmen der Monterey Auction Week veräußert. Mit 7,3 Millionen Euro war dieser SWB aus dem Jahr 1962 allerdings noch nicht das teuerste im letzten Jahr verkaufte Exemplar aus der variantenreichen 250-GT-Familie.
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Bild 7 von 10: Mit einem Preis von umgerechnet rund 7,5 Millionen Euro landete ein Lamborghini Veneno Roadster (Beispielbild) auf Rang vier.
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Bild 8 von 10: Platz drei und der teuerster Ferrari in diesem Jahr: ein 250 GT California Spider LWB aus dem Jahr 1958, der seinem Neubesitzer immerhin 8,9 Millionen Euro wert gewesen ist.
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Bild 9 von 10: Auf Platz zwei landete ein Alfa 8C 2900B Touring Berlinetta (Beispielbild). Artcurial erzielte in Paris 17,4 Millionen Euro für diese Rarität, von der lediglich fünf Exemplare gebaut wurden.
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Bild 10 von 10: Ähnlich selten ist auch der McLaren F1 Coupé "LM-Spec". Es handelt sich um eines von nur fünf F1, die als Hommage an die fünf McLaren F1 GTR gebaut wurden, die 1995 bei den 24 Stunden von Le Mans als erstes durchs Ziel fuhren. 17,9 Millionen Euro wechselten bei der Monterey Auction Week den Besitzer. Das bedeutet Platz eins in der Bestenliste 2019.
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