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von 24: Kuschlige Wärme bei Minusgraden kostet E-Autofahrern reichlich Strom. Hier kommt der beheizbare Sicherheitsgurt von ZF ins Spiel: Der sorgt für ein körpernahes Wärmegefühl – und spart Energie. Die Dicke des Gurtbandes von rund 1,3 Millimetern unterscheidet sich nur minimal von der eines unbeheizten Sicherheitsgurts, Tragekomfort und Bedienung sind identisch.
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von 24: Halbleiterhersteller Qualcomm hat auf der Messe erste Informationen zu seinem neuen Automotive-Chip verraten. Der Snapdragon Ride Flex soll ab 2025 in ersten Fahrzeugen als Zentralrechner zum Einsatz kommen. Der Chip soll als zentrale Schnittstelle für alle Bereiche im Fahrzeug fungieren – von Assistenzsystemen bis zum Infotainment.
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von 24: Licht-Spezialist Hella hat auf der CES eine Frontbeleuchtungs-Variante seiner Flatlight-Technik präsentiert. Es handelt sich um ein besonders flaches LED-Tagfahrlicht, das ab 2025 von einem Premiumautohersteller in fünf Fahrzeugbaureihen auf den Markt gebracht wird. Die Flatlight-Lösung setzt auf Mikrooptiken, die deutlich kleiner als ein Salzkorn sind. Damit ausgestattete Lichtmodule sind entsprechend leicht und beanspruchen wenig Bauraum.
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von 24: Bosch wurde auf der CES für zwei Automobil-Sicherheitslösungen ausgezeichnet. Überzeugen konnte die Jury das System "RideCare Companion", mit dem sich Taxis und Wagen von Fahrdienstleistern absichern lassen können.
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von 24: Mit dem Konzeptfahrzeug BMW i Vision Dee gibt BMW einen Vorgeschmack auf die kommende Fahrzeuggeneration. Diese soll in Modellen der "Neuen Klasse" ab 2025 verfügbar sein. Das Armaturenbrett ist nackt, Tacho, Navi und andere Informationen werden über ein großes Head-up-Display auf der Frontscheibe angezeigt.
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von 24: Eine stärke Vernetzung von Autos und die Übertragung großer Datenmengen verspricht eine neue Konnektivitäts-Plattform von ZF. Die Plattform "ProConnect" beherrscht verschiedene Kommunikations-Standards zum Informationsaustausch von Fahrzeugen untereinander sowie mit Ampeln und anderer Infrastruktur am Straßenrand. Auf dieser Basis sind Anwendungen wie ein Stau- oder Unfallwarner denkbar. Darüber hinaus ermöglicht die Technik eine Vielzahl digitaler Services, von Over-the-Air-Updates über automatisiertes Fahren bis zur Übertragung von Diagnosedaten an eine Kfz-Werkstatt.
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von 24: Zulieferer Continental stellt ein einteiliges Display für Pkw vor, das sich über die komplette Breite des Armaturenbretts erstreckt. Auf mehr als 1,2 Meter Durchmesser kommt das "Curved Ultrawide Display", dass ein neuartiges Nutzererlebnis verspricht. Statt wie bei aktuell großzügigen Displayanzeigen sich physisch in verschiedene Segmente zu unterteilen, gehen hier die verschiedenen Inhaltsbereiche nahtlos ineinander über.
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von 24: Ohne kamerabasierte Fahrerüberwachung ist kein hoch- oder vollautomatisiertes Fahren möglich. Zulieferer Bosch ergänzt das optische Systeme nun um einen Radarsensor, der genaue Informationen zu Situation im Auto liefern soll. Während die Videoüberwachung vor allem dem Fahrer gilt, erkennt der Radar unter anderem Personen und insbesondere Kinder anhand ihrer Atmung. Per Warnung kann das System dann verhindern, dass der Nachwuchs im parkenden Auto vergessen wird – ab 2025 ist ein derartiger Assistent für ein gutes Abschneiden im EuroNCAP-Crashtest notwendig.
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von 24: Der koreanische Elektronikhersteller LG hat einen ultradünnen Lautsprecher für Auto-Innenräume entwickelt. Mit 40 Gramm wiegt die 15 Zentimeter mal neun Zentimeter große Box nur ein Drittel üblicher Modelle. Die Dicke von 2,5 Millimetern entspricht einem Zehntel des üblichen Werts. Aufgrund der geringen Abmessungen soll der Lautsprecher an zahlreichen Stellen im Fahrzeug Platz finden können – vom Armaturenbrett bis zu den Kopfstützen.
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von 24: Harman nutzt die Neurowissenschaft, um das Autofahren sicherer und komfortabler zu machen. Das System erkennt und analysiert dank Künstlicher Intelligenz das Fahrverhalten und greift unterstützend ein.
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von 24: Der deutsche Autozulieferer Benteler nennt seine Geschäftseinheit "Benteler EV Systems" in Holon um. Die neue Marke und rechtlich eigenständige Tochter setzt ihren Fokus auf elektrisch angetriebene sowie autonom fahrende sogenannte Mover. Ein erstes Fahrzeug wird auf der CES in Las Vegas Premiere feiern. Holon kooperiert mit verschiedenen Partnern.
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von 24: Einer der Höhepunkte des Magna-Standes wird die erste öffentliche Präsentation von Morphing-Oberflächen sein, die zusammen mit dem "Mezzo Plus-Frontpanel" zu sehen sein werden. Dieses aerodynamische System kann die äußere Form eines Fahrzeugs verändern und sich anpassen, um Effizienz und Funktionalität zu verbessern.
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von 24: Magna packt zudem ein komplettes Fahrerüberwachsungssystem in den Innenspiegel. Die laut dem Unternehmen branchenweit einzigartige Lösung ist damit optisch unauffälliger als herkömmliche Systeme und benötigt zudem weniger Bauraum.
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von 24: Der RAM 1500 Revolution BEV Concept Car gibt einen Ausblick auf das Serienmodell 1500 BEV, das 2024 debütieren und dem bereits erhältlichen Ford F-150 Lightning Konkurrenz machen soll.
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von 24: Vinfast war wie 2022 mit seiner Modellpalette am Start. In den USA hat der vietnamesische Hersteller inzwischen zehn Verkaufsstellen eingerichtet.
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von 24: Der Soft- und Hardware-Anbieter Smart Eye und Polestar werden das Driver Monitoring System (DMS) des Polestar 3 auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vorstellen. Der Polestar 3 verfügt über zwei Closed-Loop-Premium-Kameras und die Software von Smart Eye. Diese erfasst die Kopf-, Augen- und Augenlidbewegungen der fahrenden Person und kann gegebenenfalls Warnmeldungen, Töne und sogar eine Notbremsfunktion auslösen, wenn sie die fahrende Person als abgelenkt, müde oder abwesend erkennt.
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von 24: Bosch ist Dauergast in Las Vegas. Unter anderem präsentierten die Schwaben mit dem "RideCare Companion" ein Innenraumüberwachungssystem für kommerzielle Fahrdienste und Robotaxis.
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