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von 10: Der A4 mit Verbrenner heißt in der neuen Generation A5, weil die geraden Modellnummern künftig den E-Modellen vorbehalten sind. Das konventionelle Mittelklassemodell wird es zunächst als Kombi und als coupéhaft gezeichnete Limousine geben, neben Benziner und Plug-in-Hybrid ist auch ein Diesel zu haben. Genaue Angaben macht der Hersteller noch nicht, es dürfte sich aber um die bekannten 2,0-Liter-Vierzylinder handeln, die aktuell ein Leistungsband von 110 kW/150 PS bis 150 kW/204 PS abdecken. Auch das Sportmodell S5 könnte einen elektrisch geboosteten Vierzylinderdiesel bekommen.
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von 10: Das Crossover-Coupé BMW X2 ist erst seit etwas über fünf Jahren in Deutschland auf dem Markt, erhält aber schon einen Nachfolger, der auf Wunsch auch rein elektrisch fährt. Generation zwei wächst dabei kräftig in der Länge und wartet mit neuem Bedien- und Infotainmentsystem im Cockpit auf. Unter den konventionellen Motoren findet sich auch weiterhin ein Diesel. Neben dem zum Start zu Jahresbeginn erwarteten 2,0-Liter-Vierzylinder mit 110 kW/150 PS könnte im Laufe 2024 noch eine stärkere Variante folgen.
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von 10: Komplett elektrisch will die Seat-Tochter erst ab 2030 sein. Der Cupra Terramar setzt aber immerhin schon mal auf Plug-in-Hybridtechnik. Das bisher größte SUV der Marke wird aber auch noch mit rein konventionellen Verbrennern zu haben sein, darunter mindestens zwei 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel aus dem Konzernregal. Den Einstieg markiert eine Variante mit 110 kW/150 PS, darüber rangiert eine 142 kW/193 PS starke Allrad-Ausführung.
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von 10: Das siebensitzige SUV Mazda CX-80 basiert auf dem 2022 eingeführten Fünfsitzer CX-60. Wie bei diesem gibt es feinstes Innenraum-Design, Hinterrad- oder Allradantrieb und den bei der Konkurrenz selten gewordenen Sechszylinder als Benziner wie Diesel. Letzterer dürfte wahlweise mit 147 kW/200 PS oder 187 kW/254 PS zu haben sein.
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von 10: Aus den beiden Zweitürern der C- und E-Klasse formt Mercedes die neue Baureihe CLE. Das Coupé ist bereits bestellbar, im Frühjahr folgt das Cabriolet. Besonderheiten sind ein mehrlagiges, elektrisches Stoff-Akustikverdeck, das auf Knopfdruck vollautomatisch in einer Box hinter der Rückbank verschwindet. Im Motorenangebot findet sich auch der bei den Stuttgartern selten gewordene Sechszylinder. Der 145 kW/197 PS starke Mildhybrid-Diesel für 60.500 Euro arbeitet allerdings weiterhin mit vier Töpfen.
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von 10: Das Familien-SUV der VW-Tochter, der Skoda Kodiaq, bietet mehr Platz, mehr Variabilität und mehr Motorenauswahl. Neben Plug-in-Hybriden und Benzinern ist für den variablen Siebensitzer weiterhin auch ein Diesel zu haben, der 142 kW/193 PS leistet und an Allradantrieb gekoppelt ist.
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von 10: Der tschechische Bruder des VW Passat kommt auch als Limousine, für Deutschland dürfte aber vor allem der geräumige Skoda Superb combi interessant sein. Das noch eine Spur zurückhaltender als zuletzt gestaltete Mittelklassemodell wächst bei Außenmaß und Rauminhalt leicht, wird aber günstiger als der Vorgänger. E-Antrieb gibt es nicht, stattdessen Benziner, Plug-in-Hybride und zwei 2,0-Liter-Vierzylinderdiesel mit 110 kW/150 PS und 142 kW/193 PS aus dem Konzernregal. Die Preise starten bei gut 46.000 Euro.
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von 10: Die Geländewagen-Ikone Toyota Land Cruiser wird noch kantiger, setzt mit Leiterrahmen-Plattform und mechanischer Offroadtechnik klar auf den Geländeeinsatz. Optisch gibt es leichte Retro-Anklänge, vor allem beim Einstiegsmodell mit Rundscheinwerfern, das bei rund 60.000 Euro starten dürfte. Einziger Antrieb in Europa ist ein 2,8-Liter-Turbodiesel mit 150 kW/204 PS.
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von 10: Der König der Dienstwagen ist auf Abschiedstour. Bevor der VW Passat der Elektrifizierung zum Opfer fällt, fährt er noch einmal alles auf, was ihn in den vergangenen 50 Jahren so populär gemacht hat: zurückhaltendes Design, hoher Fahrkomfort sowie ein üppiger Gepäckraum. Letzterer ist wichtig, weshalb sich VW die Limousinen-Variante diesmal spart und nur noch den Kombi anbietet – in Kombination mit dem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Diesel startet der Passat bei 48.500 Euro.
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