Bild 1 von 11: Schlitzohr, Machtmensch, Autonarr: Ferdinand Piëch wird 75 Jahre alt. (Foto: Kai-Uwe Knoth/AP/dapd)
Bild 2 von 11: Strategische Weichenstellung: Piëch möchte seine Ehefrau Ursula Piëch gerne im Aufsichtsrat sehen. (Foto: Jochen Luebke/ddp)
Bild 3 von 11: Bei der jahrelang geplanten und dann im Herbst 2011 genehmigten Mehrheitsübernahme des Münchner Lastwagenbauers MAN sahen Beobachter das taktisch gewiefte Schlitzohr Piëch ...
Bild 4 von 11: ... ebenso als Strippenzieher am Werk wie in der Übernahmeschlacht mit Porsche 2008/09. (Foto: Sascha Schuermann/dapd)
Bild 5 von 11: Seit 2006 "regiert" der Piëch-Vertraute Martin Winterkorn der VW-Konzern - mit großem Erfolg. (Foto: Philipp Guelland/ddp)
Bild 6 von 11: 2002 gab Piëch die VW-Führung an Ex-BMW-Mann Bernd Pischetsrieder ab. (Foto: Marcus Brandt/ddp)
Bild 7 von 11: Im selben Jahr stellten die beiden Manager das 1-Liter-Auto vor. (Foto: Marcus Brandt/ddp)
Bild 8 von 11: 1993 hatte Piëch VW inmitten einer schweren Krise als Vorstandschef übernommen, Massenentlassungen drohten. (Foto: Audi)
Bild 9 von 11: Der in der Öffentlichkeit meist eher wortkarge Firmenpatriarch startete 1963 als Ingenieur bei Porsche. 1972 wechselte er zu Audi und arbeitete sich zum Technikvorstand hoch, 1988 wurde er Chef der Ingolstädter Tochter. (Foto: Audi)
Bild 10 von 11: Für Porsche entwickelte Piëch (links) den erfolgreichen Motorsportwagen Typ 917 (1969). (Foto: Porsche)
Bild 11 von 11: Berühmte Familie: Cousin Ferdinand Alexander Porsche, Großvater Ferdinand Porsche und Ferdinand Piëch 1949. (Foto: Porsche)
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