Bild 1 von 9: Lange blieben die Details unter Verschluss, jetzt ist es so weit: Ferrari kommt mit einem viertürigen, allradgetriebenen Modell namens Purosangue auf den Markt.
© Foto: Autoren-Union Mobilität/Ferrari
Bild 2 von 9: Das Heck ist kurz und dynamisch, die Radhausblenden markant separiert von der restlichen Karosserie, die Schweller sind hoch eingezogen.
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Bild 3 von 9: Noch nie hat es einen viertürigen Ferrari in Serie gegeben.
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Bild 4 von 9: Die Türen werden elektrisch betätigt, die hinteren Portale sind gegenläufig angeschlagen - es bleibt aber bei der B-Säule, um das Auto steif zu halten.
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Bild 5 von 9: Auffällig sind die vielen aerodynamischen Features an der Karosserie.
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Bild 6 von 9: Wie wichtig dieses Modell ist, zeigt nicht zuletzt der Umstand, dass es exakt zum 75-jährigen Jubiläum der Marke gezeigt wird.
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Bild 7 von 9: Ferrari legt Wert darauf, dass die Winkel von Lenkrad, Pedalen und Sitz identisch mit den Sportmodellen sind, und das Lenkrad wurde wie die großen Schaltpaddel praktisch vom SF 90 übernommen.
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Bild 8 von 9: Bei der Sitzprobe vermitteln die Vordersitze guten Halt, das Design ist schlank.
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Bild 9 von 9: Kein Downsizing-Turbomotor, kein Hybrid kommt hier zum Einsatz – sondern ein echter V12-Saugmotor, der auf die interne Bezeichnung F140IA hört.
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