Bild 1 von 12: Der Grande Panda, wie er offiziell heißt, trägt zwar diverse Designelemente des Originals, aus der "tollen Kiste" ist heute eine "hohe Kiste" geworden, aber mit viel Charm und Witz...
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Bild 2 von 12: Beispiel gefällig? Die legendären 4x4-Stahlfelgen aus den 80ern stehen auch dem 2025er Panda.
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Bild 3 von 12: Fiat bietet den Grande Panda Elektro auch als Hybrid an. Letzterer hat einen 1,2-Liter-Dreizylinder mit 74 kW/101 PS und kommt zu Preisen ab 18.990 Euro auf den Markt. Die Strom-Variante startet 6.000 Euro höher.
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Bild 4 von 12: Mit seinen 85 kW/113 PS ist der Grande Panda Elektro nicht üppig, jedoch ausreichend stark motorisiert.
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Bild 5 von 12: Der Grande Panda soll Karriere machen im äußerst beliebten B-Segment, das Fiat vor über zehn Jahren mit dem Punto verlassen hat.
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Bild 6 von 12: Die Kommandozentrale: Der Rahmen beider Displays soll eine Reminiszenz an die weltberühmte Teststrecke auf dem Dach der ehemaligen Fiat-Fabrik im Turiner Stadtteil Lingotto darstellen.
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Bild 7 von 12: Liegen die Lehnen flach, passen immerhin 1.315 Liter hinein. Allerdings vereitelt die Stufe im Boden, dass größere Gegenstände bequem hineingeschoben werden können.
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Bild 8 von 12: Der Kofferraum rangiert im Mittelmaß, fasst bei der von uns gefahrenen Elektroversion lediglich 361 Liter. Aber es reicht, um den Einkauf und andere alltägliche Dinge unterzubringen.
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Bild 9 von 12: Die 44 kWh große Batterie ermöglicht laut Hersteller eine WLTP-Reichweite von 320 Kilometern. Die kann man in der zweiten Reihe auch mal am Stück "absitzen", denn poppige Farben ja, der Komfort ist eher klassenüblich.
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Bild 10 von 12: Kleines Gimmick: Rechts unten am Bildschirmrand haben die Designer einen Mini-Grande-Panda platziert.
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Bild 11 von 12: Handschuhfach ist immer noch nicht, dafür hat die Ablage auf der Beifahrerseite jetzt Brotkastencharme.
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Bild 12 von 12: Kleiner Wermutstropfen am Schluss: Das herausziehbare "Spiralkabel ist an sich eine eine pfiffige Idee, besonders bei schlechtem Wetter, doch in dieser Spiralform kann es nicht elf Kilowatt übertragen, maximal sieben Kilowatt, in Deutschland gar nur 3,7, da das Lademodul lediglich einphasig Strom aufnehmen kann.
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