Bild 1 von 14: Die Ford RS-Modelle gehören zur Marke wie die Schnörkelschrift in das blaue Emblem. Der jüngste Kompakt-RS, basierend auf dem überarbeiteten Focus der dritten Generation, ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Hammer.
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Bild 2 von 14: Er startet ab 40.000 Euro und spielt mit 257 kW / 350 PS dennoch in der Leistungsoberliga seines Segments.
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Bild 3 von 14: Vom Frontantrieb des vorigen RS hat sich Ford zu Gunsten von Allradantrieb verabschiedet. Binnen 4,7 Sekunden soll Landstraßen-Tempo stehen.
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Bild 4 von 14: Hier haben die Ingenieure ein Alltagsauto im Renntrimm auf die Räder gestellt, der dicke Dachspoiler gehört zusammen mit dem Diffusor und den beiden Ofenrohren einfach dazu, da muss man jetzt durch – ob man es nun obszön findet oder nicht.
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Bild 5 von 14: Der Blick fällt nach dem Einsteigen sofort auf die Zusatzinstrumente mit Öltemperatur und Ladedruckanzeige – herrlich.
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Bild 6 von 14: Leistungsfähige Brembo-Bremsen erlauben überdies eine feine Dosierung und packen bei Bedarf fest zu.
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Bild 7 von 14: Die Recaro-Sitze haben die Insassen fest im Griff und funktionieren auch außerhalb von S-Kehren ganz gut.
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Bild 8 von 14: Die Neuauflage des Ford Focus RS kommt auf über 320 PS.
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Bild 9 von 14: Großer Heckspoiler und Sportauspuff - zwei Merkmale des Focus RS.
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Bild 10 von 14: Unter der Haube des Kölner Newcomers arbeitet der aus dem neuen Mustang bekannte 2,3-Liter-Benziner mit vier Zylindern.
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Bild 11 von 14: Produziert wird die jüngste Variante des Focus RS im saarländischen Saarlouis. Von dort wird er ...
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Bild 12 von 14: ... nicht nur nach Europa, sondern diesmal in die ganze Welt ausgeliefert.
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Bild 13 von 14: Offiziell vorgestellt wird der Focus RS Anfang März auf dem Genfer Autosalon.
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Bild 14 von 14: Preislich dürfte der Knaller aus Köln knapp unter der 40.000-Euro-Grenze bleiben.
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